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Alle Kommentare von O__o
Kennst du die Spiele nicht, ist es ein So-lala-Film. Kennst du die Spiele dann ist der Film sogar noch enttäuschender. Im Grunde ist es die Story von Uncharted 4 mit einer Remini-Sequenz aus Uncharted 3. Alles etwas umgedichtet, angepasst und verschlimmbesert. Dann noch Chloe Frazer aus Uncharted 2 dazu gefügt und alles das in einen Cast, der an sich aus guten Darstellern besteht, die hier aber ALLE durch die fehlbesetzt sind. Tom Holland ist ein cooler Typ, aber er ist kein Nathan Drake. Mark Wahlberg war schon so einiges, aber ein Viktor "Sully" Sullivan ist er auf gar keinen Fall. Gefühlt bestand auch 30% des Films aus CGI. Für mich eine weitere geflopte Videospielverfilmung.
Die Nolan Batman Trilogy hat die Messlatte sehr hoch gelegt. Da kommt The Batman nicht ran. Will er auch gar nicht. Hier ist der Ansatz melancholischer, düsterer und absolut auf Noir getrimmt. Dazu weit weniger actionlastig und setzt vor allem auf Batman als Detektiv. Also so gesehen viel näher an den Comics wieder. Muss man mögen. Bei mir zündet es nicht so ganz. Manche sagen der Film ist langweilig, ich verstehe wie das gemeint ist. Dennoch immer noch ein ganz guter Film, vor allem dank sehr guter Schauspielleistungen (Robert Pattinson, Paul Dano - wie immer!, Zoe Kravitz, Collin Farrell, u.a.)
Komischer Film, klar. M. Night Shyamalan halt. Wie so oft in seinen Filmen baut sich auch hier wieder eine bedrückende Stimmung auf und übernatürliche Phänomene werden gezeigt und man fragt sich ist das real oder gestellt? Ich löse es nicht auf, wäre ein Spoiler.
Der Film hatte mich recht schnell in seinem Bann und schreitet auch schnell voran, 100 Min sind heutzutage nunmal schnell erzählt. Ganz ehrlich, mir hätte eine etwas langsamere Erzählweise den Film noch etwas besser gemacht. Die Charaktere fand ich allesamt gut gespielt, die Story fand ich an sich auch gut, eben nur zu schnell. Zum Ende gabs ein, zwei Momente wo ich nicht ganz der Logik folgen konnte und mir auch der Schnitt nicht optimal erschien. Sei es drum. Unterhalten hat mir der Film, spannend blieb er bis zum Schluss. Es ist aber eben auch ein M. Night Shyamalan, das heisst manche werden ihn als Schrott abtun und in der Luft zerreissen, andere Gefallen dran finden. Ich mochte den Film. Aber ich denke auch es ist einer der Filme die nur beim ersten Mal ihre Wirkung entfalten können.
Durchschnittliches Fussball-Biopic würd ich sagen. Das Buch hatte ich mit Freude gelesen damals und auch wenn ich ein paar Szenen daraus wieder erkannt hab so beschäftigt sich der Film nur mit einem Teil des Buches bzw. des Lebens und der Karriere von Ibra. Im Grunde ist es nur die Zeit bei den Jugendclubs und Malmö FF und teilweise bei Ajax Amsterdam. Die Familienprobleme und den Hotspot Rosengard behandelt der Film genauso wie das Fussballerische dabei relativ gleichgewichtig. Die Darsteller machen es ordentlich. Die letzten letzten Szenen vor dem Abspann fand ich cool. Die Szenen im Abspann die Zlatan's schönste Tore zeigen hätte ich mir halt im Film selbst gewünscht. Und natürlich noch viel mehr von der Karriere! Aber so gesehen war es schwierig den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Films war Zlatan selbst noch aktiver Spieler. Ich erkenne den Film aber als das an was er sein möchte, nämlich eine Beleuchtung der frühen, prägenden Jahre von Ibra. Ganz sicher ist er nicht everybodys Darling, aber ich persönlich finde ihn absolut fantastisch.
Wer's ganz kurz und knapp wissen will: Ist den Kinogang nicht wert.
Wer noch kurz etwas mehr spoilerfreies Feedback haben will: Der Film macht seine Sache optisch und audiotechnisch ganz gut. Was die Story jedoch angeht... die ist platt wie ne Flunder, man merkt sehr stark wie das alles zusammengeschustert wurde. Es wirkt wie als ob man ein paar Teenager aus Melrose Place in ein Raumschiff gesetzt hat um mal zu gucken wie doof die sich anstellen. Die Xenomorphs waren leider die bisher dümmsten in allen Filmen dieses Franchises. Den Gastauftritt einer ganz bestimmten Version fand ich persönlich ganz gelungen, hatte ich doch vorab gelesen dass das CGI hier enttäuschen würde, was mir wirklich nicht aufgefallen ist. Es gab so viele Stellen die ganz offensichtlich Reminiszenen aus Alien 1, 2 und 4 und waren, sodass ich mir mit zunehmender Länge des Films vorkam wie als ob ich hier dem Werk eines großen Fanboys zuschaue. Horror konnte ich zu keiner Sekunde empfinden. Es ist kein guter Film. Keine Vollkatastrophe, aber eben auch wirklich nichts was das Franchise in irgendeinerweise bereichern würde. Aber... das habe ich auch nie erwartet.
Opa Johann war, wie sie vielleicht wissen, früher ein sehr aktiver und erfolgreicher Kampfsportler. Er liebte den Kick. Und auch heute noch verlangt es ihn dann und wann danach. Doch nun leidet Opa Johann an Paranoia und sein Tablettenvorrat geht zuneige. Und da die Praxis von Doktor Trautmann ja schon vor einigen Jahren aus altersbedingten Gründen schliessen musste und der Ärztemangel auf dem Land sehr groß ist kann niemand Opa Johann ein neues verschreibungspflichtiges Rezept ausstellen. Das macht den Opi immer frustrierter. Und dann kommt’s auch noch wie es kommen musste… diese kleine Göre die notgedrungen mit zur Untermiete auf dem altehrwürdigen Familiensitz lebt, bückst mal wieder aus und verläuft sich dabei schnurstracks nach Mexiko. Opi Johann kriegt voll das Kotzen, wollte er sich doch grad eine neue Höhle buddeln zum Versteckspielen. Und weil die Göre noch Mietschulden beim Opa hat, muss der doch deswegen ernsthaft runter zu den Bohnenfressern fahren um die Kohle einzutreiben. Aber wie so oft dieser Tage ist die Bildung und Aufklärung auch hier wieder sträflich vernachlässigt worden und so ne Bande von Halbstarken hat das Mädel zu viel dem Sex,Drugs und Rock n’ Roll ausgesetzt. Ende vom Lied: Opa bleibt auf den Mietschulden sitzen. Und weil er unterwegs auch noch die letzten Pillen verloren hat, geht Opa Johann jetzt zuhause so richtig mit Paranoia in seinem Höhlenparadies ab. Paar Tage später kommen die Halbstarken zum Grillfest vorbei und Opa tischt so richtig fein auf und zum Finale wird’s richtig herzhaft. Am Abend setzt sich Opa Johann dann wohlgenährt und voltgefressen in seinen Schaukelstuhl und erzählt uns wieder seine alten Geschichten von früher.
Der Film hat mich abgeholt! Keine Ahnung warum manche ihn so schlecht bewerten. Regisseur war Frank Darabont, der mit die Verurteilten und The Green Mile allein schon 2 Filme für die Ewigkeit gemacht hat. Ja die Effekte sind nicht die besten, so schlimm sah das alles trotzdem nicht aus. Viele bekannte Gesichter hab ich gesehen, mit der Performance war ich eigentlich sehr zufrieden. Die Story? Nicht sooo umfangreich aber genau das mag ich an ihr. Denn sie ist überschaubar und beklemmend, mystisch, unheimlich. Und lässt einen kleinen Interpretationsspielraum. Und dann dieses Ende... holy shit. Das war hart. Das war ungewöhnlich. Und deshalb stark. Aber eben auch brutal. Das Ende entspricht übrigens nicht dem Buch von Steven King und war ausdrücklich so gewünscht von Darabont. Ich vergebe eine starke 7,5 von 10.
Was die Freddy Krueger Reihe angeht... ich kenne vielleicht die Hälfte der Filme und den Remake. Irgendwie mochte ich sie immer aber ein Fan konnte ich dennoch nie werden. Was diesen Teil betrifft: Ich fand die Grundidee der Story verdammt cool. Was die Umsetzung angeht, gibt es einige gute und ne handvoll weniger gute Szenen. In seinen besten Momenten schafft es der Film die Grenzen zwischen Fiction und "Realität" verwischen zu lassen. Aber es klappt eben auch nicht immer. Ein paar Plotholes sind leider mit drin, die Effekte gerade zum Ende hin enttäuschen und zum Schluss driftet die Handlung leider wieder ins Slashergenre ab (ok Fans könnten das mögen, ich hätte es gerade cool gefunden wenn das nicht der Fall gewesen wäre). Außerderm hätte ich gern noch mehr Szenen mit Robert Englund, Wes Craven oder John Saxon gesehen, dass hätte dem ganzen noch mehr Tiefe verleihen können. Heather Langenkamp und Miko Hughes konnten auf jeden Fall überzeugen. Ansonsten hat der Film diesen typischen 90er Charme. Ich mag ihn. Ich gebe 6,5 von 10 Pkt.
Manche sagen der Film würde nicht viel bieten - genau darum geht es doch. In dieser postapokalyptischen Welt gibt es nichts mehr. Außer Hunger und Tod. Den Film guckt man nicht der Unterhaltung wegen oder weil man Spannung möchte. Der Film ist wie eine schwere Winterdepression - kalt, einsam, hoffnungslos. Nur ein Fünkchen, eine kleine, schon nahezu erloschene Kerzenflamme, die dich am Leben hält. Hier ist es der unabdingbare Wille des Vaters für seinen Sohn da zu sein. Ich find die Tatsache dass die Darsteller weder Namen haben, noch das wir wissen was die Welt in die Postapokalypse geführt hat gibt dem Filme sogar noch mehr künstlerische Ästhetik. Vielleicht weil sich die Situation so leichter auf andere Lebensumstände metaphorisch übertragen lässt. Ja er ist beklemmend. Sehr sogar. Wenn man sich drauf einlassen kann, dann gibt einem das Ende etwas mit was man manchmal nicht erwartet: doch noch Hoffnung.
Dem Nachfolger fehlte leider doch noch ein ganzes Stück um aufs Level des ersten Films zu kommen. Obwohl die Story "sinnvoll" weitergeführt wird und auch wenn alles verständlicherweise noch abgedrehter wird, der Humor immer noch stimmt und es viele lustige Szenen mit wieder coolen Darstellern gibt... fehlt einfach was. Und was? Hm gute Frage, vielleicht die Originalität des Erstlings die man hier schwer wiederholen konnte. Mich persönlich hat das Ende nicht abgeholt. Die Spannungskurve (Wortwitz) hat auch nicht so ganz funktioniert. Tatsächlich fehlen vielleicht ein paar ruhige Momente. Oder die Szenen wo Cheli-fucking-os sich mal benehmen muss, wie es zB. mit Eve in Teil 1 diese Momente gab, was ein ganz eigene Slapstick bewirkte. Und ich weiß nicht ob's nur mir so geht, aber die Körnung des Bildes wirkt im Vergleich zu Teil 1 viel grober, billiger. Musik war mal wieder sehr geil, dank Mike Patton auch kein Wunder. Trotzdem schade dass nie ein 3. Teil kam, ich hätte ihn mir gegeben :D
Heute mal wieder nach ner ganzen Weile gesehen... mittlerweile 18 Jahre alt... und einfach saugut gealtert! Mir gefällt einfach alles an dem Film: die Story, die Umsetzung, die Action, die Dialoge, der Humor, die schrägen Typen, generell die Wahl der Darsteller, die geilen Kamerafahrten, die Musik, die Drogentrips... und das von der ersten Minute an bis zum Schluss. Es passt einfach alles. Der Film nimmt sich nie besonders ernst, schafft aber in den entsprechenden Szenen immer noch die Charaktere so rüberzubringen wie es für die Szenen nötig ist und das klappt wirklich mit allen. Crank ist einfach geile Scheiße <3 Wie Trainspotting auf Action... oder so.
Aye aye aye, das war aber mal sowas von ne absolute Bruchlandung (mal wieder) für einen Predator Film... das Setting hätte interessant sein können, wirkt aber total künstlich. Die Heldin, diese immer top gestylte Komantschen Beauty Queen, wirkt einfach nur deplatziert. Die Story gibt nix her was man nicht schon zig mal gesehen hat und plätschert deshalb vor öder Langeweile dahin. Nee du, hier war wirklich garnix bei was mich auch nur irgendwo dazu bringen könnte dem Film ein paar positive Worte zu geben. Moderner Müll.
An sich ein guter Film und das eigentlich ohne jede Frage. Er besitzt auch Charme und wie immer kann man mit Christian Bale wunderbar mitfiebern und trauern. Aber dennoch kann der Film mich nicht abholen, nicht mitreißen. Sonst würde ich sicher 2 Pkt mehr geben können. Aber so sind doch auch ganz gut!
(Hier wird nicht gespoilert)
Als der Film seinerzeit im Kino lief habe ich ihn gemieden, auch weil ich die Kritiken mitbekommen habe, die nicht sonderlich positiv waren. Und nachdem im Gesamtpaket doch schwachen 4. Teil war ich der Meinung das wir einen 5. Teil nicht brauchen. Dennoch wollte ich mir den 5. Teil irgendwann einmal ansehen und nun war dieser Moment. Und ich muss überraschend feststellen, dass der Film doch ganz okay war. Irgendwie. James Mangold hat auf jeden Fall versucht den Spirit der alten Filme einzufangen, hier und da ist es ihm auch sehr gut gelungen. An die Qualität der ersten drei Filme kommt er freilich nicht heran. Auf jeden Fall ist er besser als Teil 4. Das ist doch schonmal was oder?
Die Story ist durchaus interessant. Es gibt ein paar richtig coole Momente, gerade den Anfang (top Technik!) und am Ende mochte ich am meisten. Natürlich merkt man hier und da wie konstruiert das ganze ist und ja es gibt da ein paar Lücken, aber ich fands' verschmerzbar.
Zu den Charakteren:
Respekt an Harrison Ford dass er sich in diesen hohem Alter nochmals den Hut aufgesetzt hat und eine seiner sympathischsten Figuren nochmals verkörpert. Natürlich gibt das hohe Alter keine großen Actionszenen mehr her, aber er konnte immer noch überzeugen. Mir persönlich hat aber eine Sache komplett gefehlt: der Einsatz der legendären Peitsche! Kam die überhaupt mal vor? Wenn ja wars aber nur kurz. Phoebe Waller-Bridge wurde von vielen kritisiert und ich muss sagen ich verstehe auch warum. Sie war jetzt keine Katastrophe aber irgendwie war ihr Charakter schon etwas nervig. Sympathie konnte ich hier nicht entwickeln. Auch der Junge der Teddy gespielt hat war leicht nervig, da lob ich mir lieber den guten alten Mr. Short(y) Brown. Vielleicht noch ein Wort zu Mads Mikkelsen, der spielt (wie so oft) den Bösewicht und wie immer solide. Ansonsten joa... gibts noch ein paar andere Nebencharaktere, manch alte(n) Bekannte(n) wiederzusehen, alles nicht groß der Rede wert find ich. Shia Lebeouf kommt nicht im Film vor, der Grund im Laufe der Handlung erwähnt. Thomas Kretschmann ist übrigens auch im Film und spielt die Rolle die er gefühlt in jedem Film spielt. Ihr wisst schon was ich meine :D
Ansonsten? Gibts natürlich die ikonische Indie Musik immer wieder zu hören, ein wie ich finde doch ziemlich gut aussehendes CGI und insgesamt ein doch recht anständiges Indieabenteuer. Ich glaub mehr war nicht drin.
Es wird sicher schwer Worte zu finden die nicht schon jemand anderes gesagt hat... The Crow ist... wahrlich etwas besonderes. Obwohl der Film mittlerweile vielleicht etwas angestaubt ist und kleine Mängel an manchen Stellen hat ist er ohne Frage zeitlos. Und wird es immer sein. Die Mystik die den Film umgibt und seine tragischen Begleitumstände verleihen ihm zurecht Legendenstatus. Und Brandon Lee wird für immer unsterblich sein dank dieses Films. Ich glaube einer älteren Generation muss ich keine Empfehlung aussprechen, jeder kennt ihn. Was die jüngere Generation angeht und ganz besonders jene die sich demnächst die Neuverfilmung ansehen wollen - euch möchte ich sagen: ihr müsst diesen hier gucken! Das ist der einzig wahre Film. Geht mit Eric auf die Reise und fühlt was er fühlt. Und auch wenn der Look schmuddelig, dunkel und nass ist... es kann ja nicht immer regnen!
Ich weiß jeder hat seine eigene Meinung. Ich sahs im Kino zu Furiosa, als der Trailer der Neuverfilmung gezeigt wurde und ich habe mich zum ersten Mal in meinem Leben im Kino fürchterlich aufgeregt. Der Trailer war auch ne Katastrophe, da kann auch Bill Skarsgard nichts dran ändern. Der Film von 1994 - auch wenn er mittlerweile in die Jahre gekommen und nicht fehlerfrei ist - ist nicht zu toppen. Vom Ton her war dort so vieles richtig gemacht. Hat so vieles gut zusammengepasst.. Und natürlich kennen wir alle die Dramatik um Brandon Lee. Das hat den Film quasi von Beginn an in den Legendenstatus gehoben. Und dieser bleibt für mich unerreicht. Es bleibt für mich eine Frechheit The Crow neu zu verfilmen.
Frisch aus dem Kino kommend möchte ich hier meine Eindrücke schildern. Ich werde es spoilerfrei halten.
George Miller hat für mich hier erneut einen Film abgeliefert der dem Franchise würdig ist und erneut sehr viel richtig gemacht. Im Grunde muss ich auch sagen dass ich nicht wüsste was er falsch gemacht haben sollte. Und dabei bin ich eigentlich ein sehr kritischer Mensch, aber ich finde hier nichts kritikwürdiges. Der Film funktioniert wunderbar als Prequel zu Fury Road und ich kann nur sagen nach Furiosa kann man wirklich direkt Fury Road schauen da der Übergang nahtlos ist, allen voran im Ton. Das Tolle ist: es wird Szenen in Fury Road geben die dank dem Erkenntnissen aus Furiosa noch viel intensiver wirken werden, aber ich werde euch jetzt nicht sagen welche ;) Furiosa ist in seinem erzählerischen Ton, seiner Entwicklung und dem Storyverlauf ruhiger als Fury Road, aber falls jetzt jemand Angst hat dass der Film langweilig sein könnte: keine Angst, es gibt noch genug Actionszenen. Der Charakter von Furiosa bekommt hier eine gute Hintergrundgeschichte, die ihre Motive glaubwürdig erscheinen lässt und dem Charaktere noch mehr Tiefe verleiht. Bildtechnisch ist der Film auf demselben erhabenen Niveau wie sein Vorgänger/Nachfolger. Das CGI sieht nur an ganz wenigen Stellen nicht ganz optimal aus. Einige Bildtransitionen waren wunderbar. Der Ton erstklassig. Anya Taylor-Joy spielt die Furiosa sehr zufriedenstellend ebenbürtig, ich habe Charlize Theron nicht vermisst. Ich möchte hervorheben dass auch die Darstellerin der jungen Furiosa hier wirklich tolle Arbeit geleistet hat. Auch Chris Hemsworth als Dementus hat mich überzeugt. Viele andere Darsteller ebenso. Toll fand ich es einige bekannte Gesichter aus Fury Road auch wieder zu sehen, sowie bekannte Orte und die Orte von denen man bisher nur die Namen kannte - nun kann man sie auch sehen. Ich hatte definitiv meine Freude daran erneut in die Einöde der verfluchten Erde einzutauchen und es gab keine Minute die ich nicht genossen hätte. Und es tut wirklich gut mal wieder so etwas nach einem Kinoerlebnis sagen zu können - Ja, dieser Kinogang war jeden Cent wert. Ich möchte dazu sagen dass ich ohne große Erwartungen an den Film ins Kino gegangen bin. Ich habe nicht mal die Trailer gesehen. Ich wollte unvoreingenommen reingehen. Ich wusste nur George Miller macht ein Prequel und dank Fury Road hatte er mich schon soweit überzeugt dass ich mir dachte "Da bin ich dabei". Und jeder der Fury Road mochte dem kann ich nur sagen: Du kannst bedenkenlos auch dabei sein. Ich wüsste nicht warum man aus diesem Film enttäuscht herausgehen sollte. Wirklich nicht. Ich weiß nicht ob der gute George es noch schaffen wird einen weiteren Film ins Mad Max Universum zu bringen, ich kann nur sagen: "ich wäre wieder dabei, George."
Gönnt euch den Film liebe Endzeitfreunde, es ist einer der besten des Jahres. Vermutlich sogar der Beste.
Hach Gott was war das denn für dummer Rotz? Zwei absolut rotzdumme Gören klettern auf einen über 600m hohen, völlig heruntergekommenen Turm und... ja es kommt wie es kommen muss... gefangen dort oben werden alle Register gezogen die die Dramatik so hergeben kann. Ab der Hälfte des Films hab ich nur noch gelacht weil ich ihn einfach nicht mal mehr halbernst nehmen konnte. Und irgendwie hatte ich die gesamte Zeit das Gefühl dass ich den Film schonmal gesehen hatte? Ich wüsste nur nicht wann und wie... ist ja auch noch relativ neu... wat solls. Zusammengefasst würde ich sage "Vertical Limit" meets "Nicht auflegen!". Netter Versuch und net besonders gut.
Für mich waren das 148 Minuten reinste Zeitverschwendung. Sicher mag es Menschen geben für die dieser Film eine gewichtige Bedeutung hat, ich jedoch zähle nicht dazu. Der Film hat für mich keinen Mehrwert und ist wahrhaftig stinklangweilig. Habe gelesen dass Tom Hanks tatsächlich in der 6. Generation ein Vetter von Fred Rodgers ist. Und diese Info ist das spannenste für mich. Was solls. Habt Spaß mit dem Film wennn ihr könnt.
ACHTUNG FETTE SPOILERWARNUNG!
So, dank ZDF hab ich den Film jetzt auch gesehen. Hab nicht viel erwartet und naja viel hat der Film auch nicht unbedingt zu bieten mit einem ABER, dazu komme ich gleich noch. Es ist größtenteils ein Film für die nächste Generation und ob die soviel damit anfangen kann wie die alten Geisterjägerfans ihrerzeit? Das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Mich können die Kids nicht abholen und die teils arg recycelte Story auch nicht. Was mich ABER abholen konnte, das waren dann so die letzten 15 Minuten. Als unsere alten Helden auftreten und es ist einfach schön sie nochmal zu sehen. Und noch schöner ist es sie vereint zu sehen, wie es eigentlich gar nicht mehr möglich sein konnte. Aber man hat Egon (Harold Ramis) trotz des wirklichen Tod's von Harold vor ein paar Jahren in den Film geschrieben, er ist sprichwörtlich selbst zum Geist geworden. Und dann dürfen wir ihn am Ende sogar zusammen mit den Jungs sehen. Für mich war das herzerwärmend. Das war schön. Das war ein Homage und Reunion, die den Ghostbusters und Harold Ramis würdig war! Und ja, das hat mir den Film massiv aufgewertet und von einer miesen auf eine durchschnittliche Bewertung zu gehen. Morgen kommt der Nachfolger ins Kino, ich glaub nicht das man den sehen muss. Ich hab meine Jungs nochmal so gesehen wie ich sie wollte. Aber wenn das ZDF in 2-3 Jahren nochmal den dann zeigen will, dann würd ich einen Blick wagen.
PS: Kleiner Nachtrag muss sein. Rick Moranis als Louis Tully, der hat leider gefehlt. Er wollte nicht mitmachen bei der Reunion wie die anderen. Ich kann's verstehen, aber für eine kleine lustige Endszene, wie sie Sigourney Weaver geliefert hat, hätte er sich engagieren lassen sollen. Sei es drum. Der Glanz der alten Filmen wird nicht verloren gehen und Ghostbusters Legacy hat ihn auch bewusst nicht beschädigt.
(Enthält Spoiler)
Mit "Keine Zeit zu sterben" endet also die Filmreihe mit Daniel Craig als 007. Für Nachwuchs ist gesorgt, dazu später mehr. Erstmal eine Einordnung: Ich hatte gehofft dass wir hier (zum Abschluss) wieder einen guten Bond bekommen, denn die Filme mit Craig als Bond waren immer ein Auf und Ab. Es lag nicht am Darsteller, mochte ihn als Bond sehr gern. Es lag an den Stories, dem Schnitt, den Regisseuren... gab einige Fehlerquellen. Casino Royale war der beste Bond mit Craig, dem mit Quantum Trost der mir persönlich schwächste Film folgte. Mit Skyfall ging es wieder nach oben und mit Spectre enttäuschenderweise wieder nach unten. Und wo landet nun "Keine Zeit zu sterben"? Hmm, tendenziell eher wieder auf der positiven Seite, allerdings ohne dabei zu überzeugen, aber auch ohne zu enttäuschen. Die Story aller 5 Filme kann man ja zusammenhängend betrachten, dank des roten Fadens der sich durch alle Filme zieht, auch wenn dieser mal mehr oder weniger konstruiert wirkt. Hier wird die Handlung also zu einem Ende gebracht - einem Ende für James Bond. Ja, 007 stirbt in diesem Film. Er opfert sich nicht nur für die Menschheit, sondern auch für das Leben seiner Tochter. Ja, James Bond erfährt in diesem Film das er ein Kind hat. Und ich find das ehrlich eigentlich ganz gut so. Die Zeiten des Vodka-Martini schlürfenden Schürzenjägers sind vorbei. Die Schreiber haben das erkannt, schon länger übrigens. Vieles hat sich während der Bond Filme mit Craig verändert. Tabus wurden gebrochen und das ist auch in Ordnung so. Die Reihe muss sich neu orientieren und das tut sie. Ich erwähnte vorhin das für Nachwuchs gesorgt ist und damit meinte ich nicht James Bond's Tochter. Ich meine Nomi, die weibliche schwarze 007, die in diesem Film eingeführt wird. Ich fand sie hat ihre Sache ordentlich gemacht und wenn wir in Zukunft eine weibliche, schwarze Bond bekommen dann kann ich glaube ich prima damit leben, denn was sie hier angedeutet hat, sah vollkommen in Ordnung aus. Zur Story dieses Films: war in Ordnung, es sollte halt alles zu einem Ende gebracht werden. Daher wurden große Gefühle aufgefahren und große Geheimnisse entlüftet. Das funktioniert zwar alles und enttäuscht wie gesagt nicht, aber es überzeugt eben gleichermaßen genauso wenig. Der Antagonist Safin (gespielt von Rami Malek) bleibt blass und in seiner Screentime wirkt er wie auf Drogen. Kein überzeugender Antagonist. Genauso wenig wie Blofeld (Christopher Waltz), der schon in Spectre stark enttäuschte und hier nochmal etwas Screentime bekommt, bevor auch er abnippelt. Es braucht in Zukunft mal wieder zwingend einen richtig gut geschriebenen Bösewicht für den/die neue Bond! Mir persönlich fehlte in der Handlung einfach das wirklich richtige Highlight. Die Gadgets wie das fliegende Stealth-U-Boot Vehikel fand ich cool, genauso wie diese Magnet-Dinger die die Bösewichte in den Fahrstuhlschacht werfen und so mega schnell entkommen können. Ansonsten wurde halt versucht hier jeder Figur nochmal ein kleines bisschen Platz in der Geschichte zu geben, wie Vesper, Felix Leiter, Q, M, Moneypenny usw. Das war okay so. Ich mochte übrigens auch das Intro und den Titelsong von Billy Ellish, was mich selbst überrascht hat.
Dennoch kann ich in der Gesamtbewertung nicht mehr als 6,5 von 10 geben. Es ist einfach nicht mehr drin. Ich kann mit dem Film als Finale leben, aber ich hätte mir etwas mehr Feuerwerk gewünscht. Aber sei es drum. Daniel Craig war ein guter Bond.
Man muss den Film sehen als das was er ist: eine Videospielverfilmung. Und was das angeht macht er sich diesbezüglich gar nicht mal so schlecht. Das allein macht ihn aber noch nicht gut oder oder zu einem gelungenen Film. Ich würde eher sagen stets bemüht, aber nur selten überzeugend. Timothy Olyphant spielt den 47 tatsächlich gar nicht mal so schlecht, aber er verleiht ihm zuviel Mitgefühl. Ein Hitman darf vielleicht einen sarkastischen Spruch auf Lager haben, aber kein Mitgefühl. Die Actionszenen fallen mit zunehmender Filmlänge vor allem durch ihren extrem schnellen Schnitt auf und darin, dass 47 zwar alles und jeden platt macht was sich ihm in den Weg stellt, er selbst bekommt aber wenn überhaupt nur ein paar Blutspritzer ins Gesicht. Die Handlung wirkt dann auch nur wie ein entsprechend notwendiger Leitfaden an die Figuren angelehnt geschrieben und nicht umgekehrt. Motivationen lassen sich hier bestenfalls nur erahnen. So richtig nachvollziehbar ist das hier alles nicht wirklich und dabei kenne ich Videospielreihe und verstehe woher zb. die ganzen anderen Glatzköpfe kommen die 47 jagen. Richtig Sinn ergibt es trotzdem nicht. Es sind einfach zu viele Action und (so muss man es eben leider sagen) viel zu viele Ballerorgien in den Film integriert. Die Spiele haben ihre Stärke eher darin, kühl und berechnend seine Ziele auszuschalten. Nicht indem man alles kurz und klein schiesst. Das ist eher Duke Nukem Niveau, als Agent 47... Über die Jahre (hat jetzt auch scion wieder 17 Jahre auf dem Buckel der Film) habe ich ihn immer mal wieder geschaut und gehe jedesmal mit dem selben Fazit aus dem Film: "Den hatte ich besser in Erinnerung als er eigentlich ist". Eben stets bemüht, aber nur selten überzeugend.
Mit Vice konnte ich leider nicht viel anfangen. Klar, Christian Bale haut mal wieder eine mega Performance hin, aber es ist die Geschichte und der Charakter des Dick Cheney, der mich total kalt lässt. Cheney war immer ein verruchter Drecksack, ein Speichellecker der für den eigenen Erfolg über so ziemlich jede Leiche gegangen ist und der Prototyp eines verkommenen Politikers - ein richtiger Dick eben. Und dabei kratzt der Film nur an der Oberfläche. Ich fand die Besetzung der Nebenrollen nicht immer ganz so gelungen, Steve Carrell als Donald Rumsfeld finde ich eine schlechte Wahl, Sam Rockwell ist zwar ein klasse Schauspieler, aber als George W. Bush passt er nicht. Naja, was soll ich sagen... einfach nicht mein Film. Krass das Cheney heute noch mit seinem Spenderherz lebt, es sind jetzt fast 12 Jahre. Damit liegt er über dem Durchschnitt.
Heute habe ich es endlich mal geschafft mir endlich Oppenheimer anzusehen (lag unterm Weihnachtsbaum). 3 Std ohne Pause... das ist hart. Es fühlt sich sogar eher wie 5 Std an. Und gerade die ersten 45 Min hat man das Gefühl einen Film zu sehen in dem extrem viel gelabert wird und kaum was spannendes passiert. Dann aber zieht die Handlung an. Und schafft es in den Bann zu ziehen. Oppenheimer, ein Mann einiger Verfehlungen und alles andere als sympathisch, schafft es durch eine großartige Performance von Cillian Murphy wirklich als Person dargestellt zu werden, deren Schicksal einen interessiert und für die man wider Erwarten sogar eine Art Sympathie entwickeln kann. Nicht weil er so ein freundlicher Zeitgenosse war, sondern schlicht aus Interesse am Schicksal seiner Persönlichkeit. Nicht nur Murphy hat hier brilliert, der ganze Cast (und der ist vollgepackt mit unzähligen bekannten Namen) macht hier Eindruck. Gleiches gilt für den Soundtrack. Und die Bilder. Nachdem mich sowohl Dunkirk als auch Tenet nicht überzeugen konnten, hat es dieser Nolan-Film von 2023 endlich wieder geschafft mich mit einem Gefühl herausgehen zu lassen, dass ich aus diesem Film etwas mitnehmen konnte, von dem ich gar nicht wusste dass ich es brauche. In Worte fassen fällt mir freilich jetzt noch schwer. Vielleicht ist es das Zaudern mit Entscheidungen. Das Leben mit Entscheidungen. Und dass auch Erfolg immer eine Schattenseite hat, die nur wenige sehen. Wobei die Frage erlaubt sein muss, ob man beim Erfinden der Atombombe von Erfolg sprechen kann? Denn, auch das spricht der Film an - Nazideutschland war zu diesem Zeitpunkt schon besiegt. Japan hätte den Krieg im Pazifik so oder so verloren auf lange Sicht. Da scheint die Behauptung, dank des Abwurfs der Bombe endlich einen Grund zu haben "die Jungs nachhause zu holen" geradezu zynisch. Wie jeder Krieg, egal welche Waffen verwendet werden. Wir alle neigen heutzutage dazu zu vergessen, dass wir in der Welt leben, die Oppenheimer erst möglich machte. Eine Welt unzähliger Massenvernichtungswaffen, egal ob Atombombe, Wasserstoffbombe oder chemische Vernichtungswaffen. Die Abschreckung der Gegenreaktion ist die "Vernunft" die man argumentiert, diese Waffen eben nicht einzusetzen. Wie vernünftig ist das eigentlich wirklich? Wie intelligent ist eine Spezies, die sich selbst innerhalb ihrer Art als höher den anderen gegenüber definiert und Frieden durch Waffen schaffen will? Und wie notgedrungen ist die Notwendigkeit, aus Furcht davor dass "die anderen" nicht zögern würden, selbst eine Waffe zu besitzen. Ist Pazifismus vielleicht nur ein Luxus, den sich der leisten kann, der in einer Illusion des Friedens sein Glück gefunden zu haben scheint? Ich kann viele der letzten Fragen die ich hier gestellt habe nicht allein für mich selbst beantworten, aber ich lade jeden ein an diesen Gedanken und weiteren Teil zu haben.
Kommen wir mal zu einem Fazit zum Film. Ich habe mit meiner Bewertung zwischen sehenswert und ausgezeichnet geschwankt und mich letztendlich für letzteres entschieden. Oppenheimer ist eine Art Biopic mit Zusätzen. Gewaltig an Monologen und Dialogen und extrem lang. Für manchen sicher zu lang, kann ich voll nachvollziehen. Deswegen habe ich auch über 2 Monate gebraucht die BluRay endlich zu schauen, ich wusste ich muss mir die Zeit dafür nehmen. Der Film kann sich nur dann entfalten wenn man ihm die nötige Zeit und Aufmerksamkeit gibt. Und bei 3 Std, hey da muss auch ich zwischendurch mal etwas Luft holen. Achso und eines wollt ich noch loswerden: Bei Nolan weiß man ja, dass er gern mit verschiedenen Zeitebenen spielt. Und natürlich war das auch bei Oppenheimer so. Aber, und das hat mich überrascht, dabei entstand für mich keinerlei Unübersichtlichkeit oder Verwirrung, was welche Szene gerade zu bedeuten hat. Das hat sich immer relativ flüssig aneinander gefügt.
Die ersten 45 Min waren stark, dann wirkte die Handlung mehr und mehr gezwungen und gerade zum Ende hin nur noch arg forciert. Leider auch ein paar Logiklöcher. Irgendwann war ich von Baby auch nur noch genervt. Dieses auf Teufel komm raus Coolness-Gehabe bewirkt genau das Gegenteil. Dennoch fand ich den Cast ziemlich gut ausgewählt. Der finale Bösewicht kam unerwartet, da hatte man andere auf der Rechnung. Die Musik, ja da waren schon paar gute Sachen bei und stylisch eingebaut, mir persönlich hat aber das absolute Highlight gefehlt. Die Action war gehobenes Niveau, wenngleich gerade in Szenen wo viel passierte der Schnitt sehr rasch war. Ich hätte den Film gern gemocht, kann es aber nicht. Kann daher nur eine durchschnittliche Punktzahl vergeben.