Rassilon - Kommentare

Alle Kommentare von Rassilon

  • Ich gehe recht versöhnt aus diesem Finale.
    Zwar bin ich nicht wirklich happy mit dem zu leichten Abzug von Daenerys Horden, Brans Nachfolge oder Aryas etwas seltsam anmutenden Expeditionen (Sequel Serie?).

    Dennoch stimmen mich Tyrions Happy End, Daenerys Ableben und Sansa als Queen of the North recht glücklich

    Dazu findet Jon zur Mauer zurück und geht nicht unzufrieden ins unbekannte, durfte Ghost und Tormund wiedersehen... was will man mehr.
    (Na endlich krault er den armen Ghost verdammt nochmal)

    wirklich Gänsehaut gabs als Drogon um seine "Mama" trauerte und den Iron Throne vernichtete. Dieses Heulen von ihm und Jons bereitwilligkeit sich dem Schicksal zu ergeben... das ging mir durch Mark und Bein.

    Auch berührt hat mich die Todesumarmung von Jaime und Cercei. Wie Tyrion sie freilegte und sich seiner Trauer hingab.

    Die Serie oder vielmehr das Finale konnte nicht alle zufrieden stellen (mal von der allgemeinen Qualität von Staffel 8 abgesehen)
    Dennoch haben viele bekommen was sie verdient haben.

    Und Bronn hat sein verdammtes Schloss bekommen. Bzw nen ganzen verdammten Staat!.

    PS: Rettet die Bordelle!

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        • Serie "wird sexier" bedeuted absolut nicht mehr Sex, liebes Moviepilot.
          Entweder gibts nen Übersetzungsfehler / Ungenauigkeit, oder ihr macht mal wieder dem Axel Springer Verlag alle Ehre.

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          • Spoiler zu Endgame

            Ehm, wird ein Iron Man 4 ohne Iron Man nicht etwas.... schwierig?

            Und ich hoffe das Feige&Co genug verstand haben, die Figur des Iron Man (oder Iron Heart) samt Varianten noch ein paar Jahre ruhen zu lassen

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            • Rassilon 13.05.2019, 18:40 Geändert 13.05.2019, 18:56

              Bloody Hell.
              Vor 5 Minuten beendet.
              Erstmal sacken lassen.

              Aber heilige Scheiße
              ( man verzeihe den Ausdruck wegen Rechtfertigung bitte)

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              • Rassilon 08.05.2019, 17:31 Geändert 08.05.2019, 17:32

                "Game of Thrones lebt!" dachte ich, als Tyrion und Varys ihre Pläne schmiedeten und bedeutungsschwangere Dialoge austauschten.

                Aber das wars dann auch schon.
                Ich will jetzt nicht alles widerkäuen was hier und sonst schon beschrieben wurde, aber Tiefpunkte:

                Die unsichtbare Flotte ( Ist ja nicht so als hätte man auf einem Drachen ne verdammt gute Aussicht...)
                Maschinengewehr-Ballisten.
                Bronn ( Komplett out-of-character, dazu bescheuertst inziniert)
                Missandei (Tod war gut inziniert, aber wie die natürlich in diesem Chaos gefangengenommen wurde, und direkt bekannt war welche Rolle sie spielt )
                Teleportation
                Zwanghaftes Spiel mit Romantik ( J+B kam mir genauso aufgesetzt vor wie Arya+Gendry, dazu der Aufbau jeweils sehr ähnlich)
                Überleben der Gesandschaft. ( Was genau hindert Cercei daran, Dany + Truppe einfach niederzumetzeln, oder zumindest Drogon mit den Sniper-Turrets auszuschalten?)

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                • Bin ein bisschen spät für die Party, aber hier meine 2 Cents:
                  ich mochte Chuck sehr habe die Folge "Dont call me Shurley" geliebt. Das er keine komplett weiße Weste hatte, war irgendwie klar, aber als wirklicher Bösewicht? Schmeckt mir persönlich nicht so ganz und ich hätte mir für die finale Staffel ein bodenständigeres Thema gewünscht

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                    Rassilon 28.04.2019, 00:10 Geändert 28.04.2019, 00:14

                    Spoilerfrei:
                    Nur ein kurzes Fazit direkt nach dem Kinobesuch.

                    Reines Sehvergnügen: 8 Punkte
                    Davon aber mal direkt 1.5 abgezogen für das, was sie Hawkeye als Charakter antun, sowie 1.5 Punkte abzug für gleich mehrere Deus ex Machina seitens Captain "Mary Sue" Marvel.

                    Nochmal 3 Punkte abzug für Kevin Feige´s (Mastermind in MCU ) bekloppte Fehleinschätzung der Bedeutung der Avengers oder der gesamten Filmreihe schlechthin.

                    Dazu die Tage mehr, ich geh jetzt pennen^^

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                    • Idris Alba oder Tom Hiddleston wären meine Wunschkandidaten.

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                      • Gut das anscheinend Robbie wieder mit von der Partie ist, war sie doch noch das beste am durchwachsenen ersten Teil.

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                        • Zwar bietet der Erstling ein rundes Ende und punktet mit Twists, die in dieser Form nur einmal funktionieren.

                          Dennoch wär ich durchaus interessiert an einer Fortsetzung mit der erneuten Kooperation der Verantwortlichen des überraschend guten ersten Teils.

                          Apropos, ich glaub ich weiß was ich heut abend schaue.

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                            • 6 .5

                              Nicht so schlecht wie sein Ruf, aber definitiv zuviel Jack Sparrow.
                              Dazu muss ich mal fragen, welches "Genie" auf Kannibalen Cowboy als Motto für den Bösewicht kam.

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                              • 8 .5

                                Spoilerfreies Fazit.

                                Die Serie ist eine wilde Achterbahnfahrt und vermischt vielfältige Themen, Stile und Ausrichtungen.

                                Einiges davon ist starker Tobak, einiges davon traurig schön oder zum wegschmeißen komisch.

                                Die Serie ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt.

                                Schaut rein, bildet euch selbst eine Meinung und schaut jede Folge, auch wenn mal was nicht 100% euren Geschmack trifft.

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                                • 7

                                  Das war er also, der legendäre Film, der beste Film aller Zeiten.
                                  ( wenn man einigen Gesellen hier zuhört)

                                  Vorweg ist der Film ziemlich gut und er ist ein Tarantino durch und durch.
                                  Auch gefiel er mir besser als Pulp Fiction dessen Hype ich nie ganz nachvollziehen konnte.

                                  Dennoch ist der Film in vielen Belangen halbgar und hat Schwierigkeiten mit dem Timimg/Pacing und eine echte Spannung wird immer wieder auslaufen gelassen was recht ärgerlich ist.

                                  Wirklich punkten kann der Film mit dem Ende, auch wenn ich das irgendwie ( warum auch immer, ich weiß es wirklich nicht ) hab kommen gesehen.

                                  Anzumerken ist noch die verblüffende Ähnlichkeiten des jungen Tim Roths zu Ryan Gosling und das Michael Madsen echt gruselig gut gespielt hat.

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                                  • Nu ja, vll sollte sich der Herr mal ein wenig mit den Figuren beschäftigen, die er da für seine Zwecke missbraucht.

                                    Erinnert mich sehr an Andersons Umgang mit den Figuren von Resident Evil: Alles mit Füßen getreten damit seine Frau glänzen kann.

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                                    • Ich rechne relativ fest mit seinem Ableben in Endgame, würde ihm aber den Ritt in den Sonnenuntergang mit Pepper wünschen.

                                      Oder einen letzten Teil im Logan Stil, bzw mit dessen Prämisse.

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                                      • Es ist vielleicht zu viel gesagt wenn man behauptet" John Wick habe die Action Welt revolutioniert" doch boten Teil 1 und 2 wirklich originelle Ideen, durchdachte Handlung, atemberaubende Choreographien und Akteure die ihre Waffen tatsächlich mal nachladen.

                                        Insofern finde ich es gut das Reeves sich einbringt und seine Einfälle klingen gar nicht mal so doof. Bleibt natürlich abzuwarten wie das auf der Leinwand wirkt.

                                        John Wick 3 ist für mich das Kinoereignis des Jahres.

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                                        • Weder Jensen, Jared oder Misha werden es wohl nötig haben jemals wieder zu arbeiten, aber ich frage mich doch ob sie noch gute Rollen ergattern könnten.

                                          Schauspieler die so lange so einprägsame Rollen gespielt haben, werden es schwer haben die Menge zu überzeugen wenn sie einen anderen Charakter spielen. "Hey das ist doch Dean"

                                          Ich finds nachwie vor schade. Klar wars abzusehen und vll auch nötig doch so ganz drauf vorbereitet war ich auf das Ende der Serie nicht^^.

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                                          • Die Filmreihe "The Infinity-Saga" hat echt beachtliches auf die Beine gestellt.

                                            Zwar gab es bereits die Spiderman Filme von Sony, aber so richtig Fahrt nahm das klassiche Superhelden Genre mit Comic Optik erst mit Iron Man auf und der Weg seit dem ist beeindruckend.

                                            Alles miteinander zu Verknüpfen, Coordinieren und einen übergeordneten Plan zu verwirklichen ist eine große Leistung und Kevin Feige gebührt da ordentlich respekt.

                                            Wie es aussieht wenn es so ein "Mastermind" nicht gibt, sieht man im DCEU. Die zwar durchaus gute Filme aufweisen, aber dennoch eher(als ganzes) am dahindümpeln ist.

                                            Fairerweise muss man sagen das nach Wonderwoman mit Aquaman und Shazam wohl wieder gute Filme folgen.

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                                            • Den ersten Teil fand ich noch ganz erträglich trotz so einiger Stellen wo ich dachte
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                                              Nach besagter Sichtung erwarb ich die Bücher und las sie recht schnell durch und muss sagen: Selten so was dämlicheres gelesen als das Ende von Band 3.

                                              Von daher ists nicht schade drum, auch wenns mir um die Fans Leid tut.

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                                              • Zwar bin ich traurig, aber auch wirklich happy so viele tolle Staffeln bekommen zu haben.

                                                Für viele mag die Serie nach Staffel 5 geendet haben, doch ich hatte auch weit darüber hinaus eine Menge Spaß und Unterhaltung durch dick und dünn.

                                                Wie oben im Artikel beschrieben ist es echt rührend, das die "Familie" um Jensen, Jared, Misha das Ende bekannt gibt.

                                                Und solange die Serie ein wirkliches und würdiges Ende bekommt... was will ein Wayward Son mehr?

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                                                • Gut Ding will Weile haben.
                                                  Nach Gunns Wiedereinstellung bin ich beim Thema GOTG 3 Tiefenentspannt.

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                                                    Rassilon 16.03.2019, 12:27 Geändert 16.03.2019, 13:53

                                                    Fängt stark an, baut noch stärker ab.

                                                    Die erste Hälfte des Films ist sehr gut getimed, bietet interessante Einblicke in die Charaktere und es wird glaubhaft das Gruppengefühl vermittelt, was nicht gerade unwichtig ist. Begleitet von sehr guten ( wenn auch etwas zu frequent eingesetzten ) Soundtracks wird der Heist geplant und durchgezogen. Schnell wird klar: Der Drogenlord ist nicht das eigentliche Problem.

                                                    Spoiler ab hier.
                                                    Wo der Film bergab ging, war nach dem Ende des Heists, die Flucht. Und mit dem Tod von Afflecks Charakter wars dann ganz vorbei. Nichtmal weil ich ein Affleck Fan wäre, aber der Konflikt der sich zwichen ihm, Isaac und Hunnam abspielte war noch der größte Unterhaltungsfaktor der Flucht und bot nicht genutztes Potential um mehr richtung Psycho und Analyse von Gier und Skrupelosigkeit zu gehen.

                                                    Das ist dahin gehend sehr schade, da recht schnell klar ist, das hier die Action / Ballerorgien nicht im Vordergrund stehen, sondern vielmehr die Belastung des Teamgefüges durch Motivationen und Makeln der einzelnen Charaktere. Das wird bereits ganz am Anfang deutlich als Isaac skrupelos das Versteck ausräumt und dabei auch willentlich Leben opfert.

                                                    Ich hätte mir gewünscht, das der Heist länger gedauert hätte bzw. besser genutzt wird.
                                                    Hätte folgendermaßen ablaufen können:
                                                    << Gruppe sucht nach Geld in den Wänden, vergessen Deadlines und Disziplin ( wie auch geschehen) Der Drogenlord nutzt das und flieht. Gruppe bemerkt das zu spät, als der Drogenlord mit dem Geld-Van abhaut.

                                                    Streit entbrennt. Isaac sauer weil Herzensangelegenheit / Primärziel, Rest sauer wegen Geld. Diskussion/handgreiflichkeiten wegen Prioritäten. Derweil hat Boss neue Wachen gerufen die als Verstärkung anrücken und als die erste Mörsergranate ins Haus einschlägt und das Geld aus den Wänden in die Räume pustet wird der Gruppe schlagartig klar wie wertlos das alles ist.

                                                    Im Kugelhagel und "schneienden" Banknoten kämpfen sie um ihr Leben und fallen der Reihe nach bis am ende des Films die Leichen gezeigt werden wie sie auf einem von Geld überdeckten Boden liegen ausbluten und die Scheine damit tränken.
                                                    Abspann mit Pink Floyd´s "Money"
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