TheConstantin - Kommentare

gehört auch für mich zu jedem Weihnachten dazu =)

Eher ein mittelmäßiges Road-Movie mit Szene, die man überall schon mal genauso gesehen hat. Allerdings ein fantastischer Jeff Bridges und sehr schöne und passende Musik.

Ohne Charlie Sheen ist es kein "TAAHM" mehr. Aus John Stamos kann man sicherlich eine Figur schaffen, die ebenfalls mit Frauengeschichten glänzt, aber er würde sicherlich nur in einer neuen Serie funktionieren. Inwiefern soll man ohne Charlie eine Kombo schaffen, die 2 1/2 Männer bildet? Noch ein (verschollener) Bruder? Ein Charlie-ähnlicher Cousin?
Eine Serie mit John Stamos: gerne.
Aber bitte kein TAAHM

Also mich erinnert das auch sehr stark an Spongebobs "Meerjungfraumann und Blaubarschbube"... irgendwie kann man das nicht ernst nehmen ;)

Schwache Story? Kein Zusammenhang? Ist doch egal! Wer in "The Expendables" geht, erwartet keine tiefgründige Story mit überraschenden Wendungen und an Goethes Faust grenzende Symbolik. Wer in "The Expendables" geht, will sehen, wie möglich viele Actionstars möglich vielen Nebendarstellern auf die Fresse hauen. Und da kommt jeder Zuschauer voll und ganz auf seine Kosten. Der Film wirkt wie ein donnernder Abschied von den "Alt-Stars" Stallone, Rourke, Lundgren Willis, Schwarzenegger (auch wenn die beiden nur 2 Minuten zu sehen sind). Besonders das Gespann Stallone - Statham erweckt den Eindruck, der Altmeister (Stallone) lernt die nächste Generation der Actionstars an. Wer also auf brutale Action, Statham-Schlägereien und Explosionen steht, macht bei "The Expendables" garantiert nichts falsch.

unerwartet starke Komödie. Zeigt einem sehr amüsant, aber auch nachvollziehbar, die Macht aber auch die Konsequenzen von Lügen. Und stellt die Frage, ob eine Gesellschaft ohne Lügen wirklich glücklich ist oder ob Lügen zu einem gewissen Grad dazugehören.

wohl einer der billigsten und flachsten Comedians in Deutschland. Muss wohl an der Zielgruppe liegen. Im Grunde geht jeder seiner Witze auf die Kosten anderer und lustig finde ich ihn schon lange nicht mehr.

schöne Sendung - schöne Stimmung! Jetzt müssen wir nur noch Weltmeister werden =)

wunderschöne Biographie mit noch schönerer Musik. "Walk The Line" schafft einen gelungenen Eindruck vom Leben des Johnny Cash. Dabei beleuchtet er nicht nur sein musikalisches Schaffen, sondern zeigt auch sehr schön sein Streben nach väterlicher Anerkennung und sein Streben nach der großen Liebe. Für jeden Johnny Cash Fan nur zu empfehlen.

Als Mass Effect Fan freut man sich natürlich über jegliche Möglichkeit, noch tiefer ins Universum einzutauchen. Ich befürchte nur, dass man die Genialität eines Mass Effect Spiels, das durch Interaktivität und Freiheit glänzt, nicht überzeugend verfilmen kann. Aber ich lasse mich natürlich gerne positiv überraschen und freue mich auf den Film.

Kick-Ass ist anders. Anders, als man es eventuell nach dem Trailer vermutet. Anders, als die persönliche Vorstellung und Erwartung vorm Kinogang. Während der Trailer eher auf Superhelden-0815-Komödie à la "Superhero Movie" schließen lässt, nimmt einem Regisseur Matthew Vaughn ziemlich schnell die Illusion, dass man hier ein einer reinen Komödie sitzt. Realistisch wird gezeigt, wie die Gesellschaft und auch Verbrecher auf Möchtegern-Superhelden in lächerlichen Kostümen reagieren und spätestens beim Auftreten weiterer Superhelden zeigt Kick-Ass eine solide und vor allem nachvollziehbare Story, was Kick-Ass von so manchen Teenie- und Superhelden-Komödien unterscheidet. Teilweise sieht man sich selbst über Tabubrüche lachen und teilweise fragt man sich, ob man über soeben gezeigtes noch lachen soll. Ein Finale, das mit Tarantinoähnlicher Brutalität durchgezogen wird und schon fast ins groteske abdriftet, setzt Kick-Ass schließlich ein erinnerungswürdiges Ende.
Kick-Ass ist auf jeden Fall eine sehenswerte Superhelden-Komödie, die unerwartete Stärken in Story und Ernsthaftigkeit zeigt. Für Fans von Superhelden-Filmen und McLovin aus "Superbad"

"Der Kautions-Cop" hat seine witzigen Momente. Doch gemessen am kompletten Film, fallen die eher kurz aus - zu kurz für eine gute Komödie. Fügt man dann noch hinzu, dass die meisten Witze eher flach sind und man viele davon auch schon aus etlichen anderen Filmen kennt, ergibt sich ein sehr schwaches Bild. Dabei verrät schon allein die Namenswahl, dass man mit großen Erwartungen lieber nicht in diesen Film gehen sollte - man bedenke die Anlehnung an "Der Kaufhaus-Cop", der ebenfalls nicht glänzen konnte. Von der Story ganz zu schweigen. Zu schnell, ja sogar schon im Trailer, wird klar, wie der Film enden wird und so finden Gerard Butler und Jennifer Aniston erwartungsgemäß am Ende des Filmes wieder zusammen. Fazit: Beim ersten Date mit der neuen Flamme macht man mit diesem Film nichts falsch, aber für anspruchsvolle Kino- und Filmliebhaber ist dieser Film nicht zu empfehlen.