Die besten berührenden Filme aus Frankreich - Demnächst im Kino

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demnächst im KinonordamerikaFrankreichBerührend
  1. FR (2020) | Drama
    Gagarin - Einmal schwerelos und zurück
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    Drama von Fanny Liatard und Jérémy Trouilh mit Alseni Bathily und Lyna Khoudri.

    Im französischen Drama Gagarin - Einmal schwerelos und zurück kämpft ein Jugendlicher darum, die Plattenbau-Hochhaus-Siedlung, in der er großgeworden ist, zu verlassen.

  2. FR (2023) | Historienfilm, Biopic
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    Historienfilm von Frédéric Tellier mit Benjamin Lavernhe und Emmanuelle Bercot.

    Das französische Historien-Biopic Ein Leben für die Menschlichkeit - Abbé Pierre widmet sich nach wahren Begebenheiten dem Priester Henri Grouès (Benjamin Lavernhe), der sich im Zweiten Weltkrieg dem Widerstand anschloss, um gegen Armut und Obdachlosigkeit vorzugehen. Der Kapuziner-Prediger gründete dabei nicht nur die Obdachlosen-Hilfe "Emmaus", sondern verhalf unter den Augen der Nazis auch Hunderten von jüdischen Familien zur Flucht, um einem Abtransport ins Konzentrationslager zu entgehen. (ES)

  3. FR (2024) | Drama, Komödie
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    Drama von Blandine Lenoir mit Izïa Higelin und Sophie Guillemin.

    Im französischen Drama Juliette im Frühling kehrt die 35-jährige Kinderbuchillustratorin Juliette (Izïa Higelin) an den Ort ihrer Jugend zurück. Die zwei Wochen mit ihrer Familie werden allerdings zu einer Herausforderung, wenn der eigene Vater sich sehr launisch verhält, die Schwester mit mehr als ihren Kindern beschäftigt ist und auch Großmutter, Liebhaber und Mutter noch mitmischen. Unweigerlich kommen neben ein paar tief vergrabenen Erinnerungen auch jede Menge Familien-Geheimnissen ans Licht. (ES)

  4. SA (2023) | Drama
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    Drama von Mohamed Kordofani mit Eiman Yousif und Siran Riak.

    Vor dem Hintergrund des 2011 kurz vor dem Bürgerkrieg stehenden Sudans muss im Drama Goodbye Julia die ehemalige afrikanische Sängerin Mona (Eiman Yousif) mit ihrem Gewissen kämpfen. Sie ist für den Tod eines Mannes verantwortlich. Um diese unsagbare Tat irgendwie wieder gutzumachen, nimmt Mona die Witwe des Mannes, Julia (Siran Riak), und deren Sohn bei sich auf. Die beiden wissen nichts von der Geschichte ihrer Wohltäterin und während Mona versucht, ein neues Leben zu beginnen, wird sie durch die politischen Unruhen ihrer Heimat plötzlich mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. (SR)