Die besten Filme ab 0 Jahre der 2020er - Interview

Du filterst nach:Zurücksetzen
ab 0 JahreInterview2020er
  1. DE (2022) | Dokumentarfilm
    Heimatkunde
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Christian Bäucker.

    Filmemacher Christian Bäucker kehrt in Heimatkunde an die Schule seiner Kindheit in Ostdeutschland zurück. Fast 25 Jahre lang stand sie leer und wartete vergebens auf die Wiederbelebung. Die Wände zieren immer noch die überklebten Überreste sozialistischer Bildung. In Interviews mit Zeitzeugen nähert der Regisseur sich rückblickend der systematischen Beeinflussung der jungen Kinder-Köpfe von damals. Ein Verständnis dafür, wie die Diktatur so lange funktionierte und akzeptiert wurde, eröffnet sich. (ES)

  2. ?
    1
    Konzertfilm von Sean Kusanagi.

    Clayton Knight und Harrison Mills sind als Solo-Acts unter den Namens BeachesBeaches und Catacombkid bekannt, bilden zusammen seit 2021 aber auch das Elektro-Musik-Duo Odesza. Für eine Liveshow als Konzertfilm kamen sie mit Odesza: The Last Goodbye - Cinematic Expericence mit ihrem immersiven Programm 2023 sogar ins Kino. Neben ihrem Bühnenauftritt ergänzen dabei Interviews und Behind-the-Scence-Material den dokumentarischen Einblick in ihre Arbeit, ihr Leben und ihren besonderen Künstler-Alltag. (ES)

  3. ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Franz X. Gernstl und Jonas Gernstl.

    Der Dokumentarfilm Gernstls Reisen - Auf der Suche nach irgendwas folgt auf die Reise-Doku Gernstls Reisen - auf der Suche nach dem Glück aus dem Jahr 2006. Hat sich seitdem etwas daran verändert, was die in Deutschland lebenden Menschen antreibt?

    Seit 40 Jahren fahren Franz Gernstl und seine Begleiter HP Fischer und Stefan Ravasz mit ihrem roten Bus umher. Wonach sie suchen, wissen sie selbst nicht so genau. Das hält sie aber nicht davon ab, immer wieder auf spannende und skurrile Menschen zu treffen, die ihnen verraten, was sie ein glückliches Leben führen lässt. (ES)

  4. DE (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    9
    1
    Dokumentarfilm von Volker Koepp.

    In seinem Dokumentarfilm Gehen und Bleiben wandelt Regisseur Volker Koepp auf den Spuren des Schriftstellers Uwe Johnson. Beide stammen ursprünglich aus Pommern, doch Koepp findet Johnsons Stimme nicht nur in der Natur ihrer geteilten Heimat, sondern auch in den Worten der Menschen, die Johnson gelesen, ihn gekannt und mit ihm gearbeitet haben. Zum Motiv des Films wird dabei die Frage des Fortgehens aus oder Verweilens im nordöstlichen Deutschland, während Koepp den Lebensalltag zwischen 2020 und 2022 einfängt. (SR/ES)