Die besten Dramen ab 6 Jahre der 1950er aus Russland

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ab 6 JahreDrama1950erRussland
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  1. RU (1957) | Drama
    Don Quichotte
    ?
    10
    Drama von Grigori Kozintsev mit Nikolay Cherkasov und Yuri Tolubeyev.

    Als wunderlicher Sonderling verschrien, besitzt Don Quichotte nicht das allerbeste Ansehen. Zusammen mit seinem Untergebenen Sancho Pansa und dem Gaul Rosanita reist er rastlos in der Welt herum. Sein Ziel ist es für Wahrheit und Gerechtigkeit einzustehen. Immer wieder scheitert er jedoch. Trotzdem ist Don Quichotte seinen Widersachern, den Aristokraten und dem Spießbürgertum, in jeder Hinsicht moralisch überlegen. Die Tragik ist die, dass er versucht das Gute und Beste mit altmodischen Mitteln zu verwirklichen. Die Verfilmung des berühmten Romans von Miguel de Cervantes zeigt den Helden in einem tragikomischen Widerstreit mit einer bedauernswerten Umwelt.

  2. AL (1953) | Drama
    6.7
    8
    1
    Drama von Sergei Yutkevich mit Akaki Khorava und Besa Imami.

    An der Schwelle zum 15. Jahrhundert überfallen türkische Banden wiederholt Albanien. Unter den Jünglingen, die bei den Raubzügen an den Hof des osmanischen Sultans verschleppt werden, befindet sich auch der kleine Gjorg (1403-1468), Sohn eines albanischen Fürsten. Bei den Türken großgezogen, wird er ein erfolgreicher Heerführer und erhält vom Sultan den Namen Iskander, genannt Skanderbeg. Durch einen Derwisch erfährt er, dass Albanien auf ihn wartet, damit er es von der Knechtschaft befreit. Nach zwanzig Jahre kehrt er in seine Heimat zurück, um sein Volk zerrissen und in innere Kämpfe verstrickt vorzufinden. Zwar gelingen Skanderbeg die Einigung der albanischen Fürsten und die Befreiung der Festung Kruja von der türkischen Besatzung, doch ist sein Land noch lange nicht unabhängig. Weitere Schlachten gilt es zu schlagen und Feinde zu besiegen - auch aus den eigenen Reihen.

  3. RU (1955) | Drama
    ?
    2
    Drama von Samson Samsonov mit Lyudmila Tselikovskaya und Sergey Bondarchuk.

    St. Petersburg im 19. Jahrhundert: Olga Iwanowna, ein oberflächliches und exaltiertes Geschöpf, betet die "Künstler" an. Sie versammelt sie in ihrem Salon, um ihrem Dasein Glanz und Bedeutung zu verleihen und die eigenen laienhaften künstlerischen Bemühungen zu präsentieren. Ihren Mann, den Arzt Dymow, der neben seiner praktischen Arbeit wissenschaftliche Untersuchungen betreibt, beachtet sie kaum. Er ist ein stiller und gütiger Mensch, der ihr alle Eskapaden verzeiht. Erst als er sein Leben einsetzt, um einem sterbenskranken Jungen zu helfen, bekommt sie eine Ahnung davon, mit welch ungewöhnlichem Menschen sie verheiratet war.