Die besten Biopics der 1980er aus Großbritannien

  1. PL (1988) | Drama, Thriller
    Gefangen in Rio
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    2
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    Drama von Lech Majewski mit Steven Berkoff und Paul Freeman.

    Seine Flucht vor Scotland Yard sorgte weltweit für Schlagzeilen: In Rio findet Ronald Biggs, der legendäre Posträuber, erst einmal Ruhe vor seinen Strafverfolgern. Die Auslieferungsbemühungen der britischen Regierung sind endgültig gescheitert. Biggs ist ein freier Mann, solange er auf brasilianischem Boden bleibt. Doch genau dagegen richtet sich der letzte, ziemlich illegale Plan des Yard. Ronald Biggs soIl aus Rio entführt werden, zurück nach Good Old England. Aber seine Verfolger haben die Rechnung ohne den Carneval gemacht. Die Millionen-Metropole am Zuckerhut spielt derzeit komplett verrückt!

  2. GB (1989) | Biopic
    5.3
    19
    3
    Biopic von Don Boyd mit Charles Dance und Phyllis Logan.

    Während des Zweiten Weltkrieges wird Ian Fleming (Charles Dance) von der Royal Navy als Agent angeworben. Seine gefährlichen Aufträge werden mitunter von pikanten Affären begleitet. Stück für Stück sammelt Fleming die aufregenden Grundlagen für die Abenteuer, die später sein Superspion ‘James Bond’ bewältigen muss. In seinem Domizil ‘Goldeneye’ erzählt Erfolgsautor Ian Fleming einem Filmteam seine Geschichte: wie er als Agent arbeitete, seine Aufträge und Affären, und wie aus Erlebnissen und Wünschen die Figur ‘James Bond’ entstand. Der Spielfilm Goldeneye – Der Mann, der James Bond war erzählt die Geschichte von Ian Fleming, dem geistigen Vater der Agentenfigur ‘James Bond’.