Die besten Dokumentarfilme aus Kolumbien

  1. FR (2013) | Dokumentarfilm
    Auf dem Weg zur Schule
    5.9
    6.4
    36
    11
    Dokumentarfilm von Pascal Plisson.

    Der Dokumentarfilm Auf dem Weg zur Schule zeigt, was manche Kinder für Gefahren auf sich nehmen, um eine Bildung zu erlangen.

  2. KE (2016) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Susan Frömke und Ginger Brown.

    Dokumentation The Resilient Heart folgt einem Team von Ärzten, das weltweit gegen die steigende Anzahl der Herzerkrankungen bekämpff.

  3. CO (2017) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Rubén Mendoza.

    Der Dokumentarfilm Miss María, Skirting the Mountain begleitet Maria Luysa in ihrem kleinen kolumbianischen Dorf Boaviata durch ihren Lebensalltag. In einer Gemeinschaft, die stark vom konservativen Katholizismus geprägt ist, lebt die vor 45 Jahren als Junge zur Welt gekommene Frau ihre Identität aus. (ES)

  4. ZA (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Milisuthando Bongela.

    Milisuthando ist ein dokumentarisches Selbstporträt der südafrikanischen Xhosa Milisuthando Bongela. Sie zeichnet ein Bild davon, wie es war, in Zeiten der Apartheid aufzuwachsen, ohne jemals wirklich von ihrer Existenz zu wissen. Bongela entstammt einer isolierten Gemeinschaft im selbstständig regierten Transkei-Gebiet, deren Verwaltung und Erziehung verhindern sollten, dass ihre Mitglieder mit den Leiden der Apartheid zu kämpfen hatten. Was in ihrem Heimatland wirklich vor sich ging, erfuhr Bongela erst, als das Ende der Apartheid eingeläutet wurde. (SR)

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  6. DE (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Alexander Hick.

    Der Dokumentarfilm The Noise of Absence begleitet ein kolumbianisches Staatsprojekt, das helfen soll, die vom bewaffneten Konflikt aufgewühlte Bevölkerung zu befrieden. Hierzu soll eine Suche nach den rund 120.000, in Bergen, Flüssen und Wüsten "verloren" gegangenen Menschen gestartet werden. (SR)

  7. CO (2022) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Jorge Durán und Jaime Barbosa.

    Die Netflix-Dokumentation Broken Idol: Das Vergehen von Diomedes Díaz erzählt die Geschichte des kolumbianischen Sängers Diomedes Díaz, der an dem Mord eines Fans beschuldigt wurde.

  8. CO (2013) | Doku-Drama
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    Doku-Drama von Patricia Farfan Villena.

    In der indigenen Gemeinschaft der Wayuu werden Mädchen vor der Pubertät für zwölf Monde abgeschottet. Mit dokumentarischer Qualität zeigt der Film die junge Pili, wie sie sich auf ihre Rolle als Frau vorbereitet.

  9. GB (2010) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Mark Henderson und Kate Horne.

    Die Geschichte des jungen englischen Filmemachers Mark Henderson klingt unglaublich. 2002 wurde er während eines Abenteuertrips von einer Guerillagruppe in der kolumbianischen Sierra Nevada entführt. Gemeinsam mit sechs weiteren Geiseln, unter anderem einer Deutschen und vier Israelis, wurde er mehr als drei Monate lang durch die Berge von einem Guerillacamp zum nächsten gebracht. Die ständige Angst, getötet zu werden, und die täglich geringer werdende Hoffnung auf Rettung wurden für die jungen Abenteurer eine traumatische Erfahrung. Bei den Guerillas handelte es sich um eine regionale Widerstandsgruppe der marxistischen “Nationalen Befreiungsarmee”, die mit der Entführung auf die miserablen Lebensbedingungen in ihrer Heimat aufmerksam machen wollte. Auf Vermittlung eines katholischen Bischofs wurden die Geiseln nach 101 Tagen freigelassen. Neun Monate nach seiner glücklichen Heimkehr erhält Mark Henderson eine E-Mail von einem seiner Entführer. Antonio, so nennt er sich, und seine Frau haben die Guerillagruppe verlassen und befinden sich auf der Flucht. Auch Antonios Frau hat über Facebook den Kontakt mit einem ehemaligen Opfer gesucht. Mark unterhält in den kommenden Monaten und Jahren eine rege Korrespondenz mit seinem Kidnapper, um mehr über die Entführer und ihre Motive zu erfahren, aber auch, um das Erlebte zu verarbeiten. Doch Antonios Antworten bleiben vage. So beschließt Mark, gemeinsam mit drei anderen ehemaligen Geiseln nach sechs Jahren erneut in den Norden Kolumbiens zu einem heimlichen Treffen mit Antonio und seiner Frau zu reisen. Geschützt von der kolumbianischen Armee, die die Guerillas inzwischen aufgerieben hat, versuchen sie, das Trauma der Entführung zu verarbeiten.

  10. US (2011) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Angus Gibson und Miguel Salazar.

    Am 6. November 1985 stürmen schwer bewaffnete Mitglieder der M-19-Guerilla den Justizpalast, Sitz des Obersten Gerichtshofs, in der Innenstadt von Bogota. Sie nehmen Hunderte Geiseln, darunter fast alle Obersten Richter Kolumbiens. Die Guerilleros haben eine klare Forderung: Sie wollen Kolumbiens Präsidenten Belisario Betancur Cuartas vor Gericht stellen. Die Regierung verweigert Verhandlungen, der Präsident setzt das Militär in Bewegung und gibt den Befehl zur Erstürmung des Justizpalastes. Bogotas zentrale Plaza verwandelt sich in ein blutiges Schlachtfeld. Fast hundert Menschen sterben, darunter fast alle M-19-Guerilleros, elf Richter und viele Angestellte des Gerichtshofs. Zwölf Personen bleiben bis heute vermisst. Viele glauben, dass sie von Regierungstruppen aus dem Justizpalast verschleppt, gefoltert und getötet wurden, weil sie den M-19-Guerilleros geholfen hätten. 25 Jahre nach den traumatischen Ereignissen wird Oberst Plazas Vega, der Hauptverantwortliche des Militäreinsatzes, wegen der Verschwundenen angeklagt. Er beteuert seine Unschuld und ist empört, dass ausgerechnet er als Sündenbock herhalten soll. Im Verlauf eines emotional aufgeladenen Prozesses fürchten Anwälte, Ankläger und Richter um ihr Leben, engagieren Leibwächter, tragen kugelsichere Westen und müssen sich gegen Todesdrohungen behaupten. Die Ereignisse des 6. November 1985, genannt La Toma (zu Deutsch: die Besetzung), verfolgen die kolumbianische Öffentlichkeit bis heute wie ein Fluch. Der Prozess dient der Aufarbeitung dieses Traumas und wird gleichzeitig zum Prüfstein für die Glaubwürdigkeit der Justiz in dem südamerikanischen Land.

  11. CO (2016) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Jenni Kivistö.

    In dem Dokumentarfilm Land Within nähert sich die Filmemacherin Jenni Kivistö den Wundern der Wayuu an.

  12. ?
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    Dokumentarfilm von Iván Reina Ortiz.

    In dem Doku-Drama The Squatters of the devils house erfahren drei Männer inmitten einer verfallenen Ruine, was es heißt, sich auf ein Neues zu erheben.

  13. CO (2012) | Dokumentarfilm
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  14. CL (2019) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Joanna Reposi.

    Die Dokumentation Lemebel widmet sich dem 2015 verstorbenen Chilenen Pedro Lemebel, der zu den einflussreichsten Künstlern seines Landes zählte. Durch seine exzentrischen Auftritte und seine Offenheit sorgte er ein ums andere Mal für Kontroversen. (JU)

  15. CO (1981) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Marta Rodríguez und Jorge Silva.

    Als zentrales Werk des politischen Kinos Lateinamerikas beschreibt Unsere Stimme aus Erde, Erinnerung und Zukunft die jahrhundertelange Unterdrückung der Bauern und Indigenen in Kolumbien, aber auch den Widerstand der Betroffenen. (JU)

  16. CO (2019) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Carmen Torres.

    In Dawn besucht Filmemacherin Carmen Torres ihre leibliche Mutter mit der Frage, warum sie als Kind zur Adoption freigegeben wurde. Auch reflektiert die Regisseurin das Verhältnis zu ihrer Adoptivmutter, die viel zu früh verstarb, als Torres erst 14 Jahre alt war. (RL)

  17. CL (2017) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Amanda Puga.

    Mit ihrer Dokumentation My North is the South begibt sich die Regisseurin Amanda Puga nach Lateinamerika, um die Positionen der dortigen Einwohner zu gesellschaftspolitischen Themen in Erfahrung zu bringen. Dabei entstehen nicht zuletzt essentielle Fragen über das Leben und die verschiedenen Arten, Realität wahrzunehmen. (JU)

  18. CO (2019) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Juan Pablo Polanco mit Doris González Jusayú.

    Der kolumbianische Dokumentarfilm Lapü handelt von der jungen Wayuu-Frau Doris, die in einem Ritual die Überreste ihrer Cousine exhumiert. (MK)

  19. CO (2019) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Pablo Briones und Sean Clark mit Leonel Aguilera und Antuàn Alemàn.

    Baracoa zeichnet das Bild eines Sommers in einem kleinen kubanischen Dorf, wo der neunjährige Leonel und der dreizehnjährige Antuán in den Tag hinein leben. (JU)