Die besten Dokumentarfilme aus Indien

  1. IN (2022) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Teresa Braggs.

    In ihrer indischen Doku All Was Good (OT: Sab changa si) zeichnet Regisseurin Teresa Braggs vor dem Hintergrund der Studentenproteste 2019/20 zum Citizenship Amendment Act (CAA) ein Bild von Freundschaft, Jugend, Widerstand, Klassenidentität, Religion und Gender. (ES)

  2. IN (2021) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sushmit Ghosh und Rintu Thomas.

    Der 2022 oscarnominierte Dokumentarfilm Writing with Fire zeigt wie in einem von Männern dominierten Feld Indiens erste von Frauen der niedersten Kaste (Dalit, die "Unberührbaren") geleitete Zeitung entsteht. Chef-Reporterin Meera und ihre Journalistinnen brechen mit Traditionen und definieren die Bedeutung von Macht neu. (ES)

  3. IN (2008) | Dokumentarfilm, Biopic
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    Dokumentarfilm von und Vitaliy Manskiy.

    24 Stunden im Leben seiner Heiligkeit, des Dalai Lama. Sein Tag beginnt um 3 Uhr morgens und endet mit der Abenddämmerung. Ein Kamerateam begleitet den Dalai Lama, wird Zeuge seines morgendlichen Fitness-Trainings, seiner Spaziergänge, seiner Gebete und seiner Meditationen. Über den Tag verteilt hält der Dalai Lama Audienz und empfängt Besucher und Pilger. Buddhisten aus der ganzen Welt suchen ihn auf, um mehr über den Sinn des Lebens zu erfahren. Und am Ende des Tages spricht der Dalai Lama über die Rolle des Individuums in der Religion und der heutigen Gesellschaft. Ein tiefgehender Einblick in die Welt und das Leben des Dalai Lamas.

  4. BE (2011) | Dokumentarfilm, Drama
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    Dokumentarfilm von Niccolo Bruna und Andrea Prandstraller.

    Schon seit Jahren steht Asbest in Europa für Krankheit und Tod. Warum sind also immer noch 70 Prozent der Weltbevölkerung dieser tödlichen Faser ausgesetzt? Die Asbest-Produktion hat aufgrund des steigenden Verbrauchs in Entwicklungsländern wie Indien, China und Russland wieder zugenommen. In den Exportländern, zum Beispiel Kanada oder Brasilien, gibt es einflussreiche Asbest-Lobbys, die sogar versuchen, die Politik anderer Länder zu beeinflussen. Der Dokumentarfilm "Tödlicher Staub - Der Turiner Asbest-Prozess" verfolgt den viel beachteten Prozess, und zeigt am Beispiel von Indien und Brasilien, die gut funktionierende Arbeit der Asbest-Lobby. Weltweit sterben jährlich immer noch 100.000 Menschen durch Asbest. Dennoch ist die tödliche Faser ein lohnendes Geschäft, das nicht gerne aufgegeben wird. Der Dokumentarfilm "Tödlicher Staub" von Niccolò Bruna und Andrea Prandstraller zeigt die ersten Monate der Anhörungen im Strafprozess gegen die großen internationalen Asbestproduzenten, der gerade in Turin abgehalten wird. Ihnen wird vorgeworfen, durch mangelnde Sicherheitsvorkehrungen zahlreiche Todesfälle verursacht zu haben. Die Firma Eternit dominierte über 70 Jahre lang den Weltmarkt für Asbest. Die gesamte Gemeinde von Casale Monferrato im Piemont kämpft für Gerechtigkeit für ihre über 3.000 Opfer. Nicht nur ehemalige Angestellte von Eternit sind betroffen, sondern auch ganz normale Bürger, die nie in der Fabrik gearbeitet haben. Der Film zeigt das tägliche Leben einer kleinen Gruppe inzwischen älterer Aktivisten und ihre Teilnahme am Prozess. Sie haben ihr Leben dem Kampf für Gerechtigkeit gewidmet. Jeder von ihnen lebt seit 30 Jahren mit der Trauer und der Angst. Das hat jedoch nur ihre Entschlossenheit gestärkt, weiter zu kämpfen. Nicola, Bruno, Romana und die anderen sind Alltagshelden unserer Zeit. Für diese Menschen wurde der Vorsatz, das Schreckliche zu bezeugen und als Beispiel voranzugehen, zum Lebensinhalt. Dann wechselt der Schauplatz: In Brasilien und Indien spielen Industrielle und Aktivisten, Lastwagenfahrer und Arbeiter vor unseren Augen das gleiche, alte Spiel. Sie wiederholen die Überzeugungen, Unterschlagungen und Halbwahrheiten, die zuvor schon geäußert wurden. Plötzlich liegt Casale nicht mehr in der Vergangenheit, sondern wird zur Zukunft eines Teils der Menschheit, der die Katastrophe immer noch nicht wahrhaben will.

  5. IN (2014) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Udita Bhargava.

    Der Dokumentarfilm zeigt das Leben in einem Carrom-Spiel-Club in Mumbai. Der Betreiber ist Imraan, selbst fast noch ein Kind.

  6. IN (2014) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Jessica Sadana und Samarth Dixit.

    Prabhat pheri (Journey with Prabhat) von Jessica Sadana und Samarth Dixit erforscht mit cineastischem Spürsinn die Geschichte des Geländes in Pune, wo einst die legendären Studios der Prabhat Film Company standen.

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    Geschichts-Dokumentation von K. Hariharan und Mani Kaul mit Om Puri und Mohan Agashe.

    Das von einer Filmkooperative unter der Regie von K. Hariharan und Mani Kaul produzierte Werk beschreibt Entwicklung und Fall des Peshwa-Regimes in West-Indien vor dem Hintergrund einer Politik von Intrigen und Korruption.

  8. IN (2007) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Nishtha Jain.

    In der Dokumentation Lakshmi and Me stößt das Filmen des Lebens eines Hausmädchens ein Nachdenken über den Status indischer Frauen an.

  9. SG (2012) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Faiza Ahmad Khan mit Akram Khan und Nasir Sheikh.

    Indien – Superman aus Malegaon ist eine Dokumentation über die Dreharbeiten in einem filmverrückten Dorf in Indien, Malegaon.

  10. IN (2018) | Dokumentarfilm
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  11. UG (2011) | Dokumentarfilm
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  12. AU (2014) | Dokumentarfilm
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