Die besten Dramen von 1968 - Aufhören

  1. Ein seltsames Paar
    7.6
    7.4
    168
    51
    Screwball-Komödie von Gene Saks mit Jack Lemmon und Walter Matthau.

    Neil Simon hat ein feines Gespür dafür, durchschnittlichen Menschen, die alltägliche Dinge tun, eine umwerfende Komik zu entlocken: Zwei geschiedene Männer entschließen sich dazu, ein New Yorker Appartement miteinander zu teilen. Dies ist die Ausgangsbasis für Ein seltsames Paar – obgleich an der Besetzung der beiden Rollen mit Jack Lemmon und Walter Matthau eigentlich nichts Seltsames ist. Die beiden Vollblutkomödianten sind mit der Präzision eines Varieté-Duos aufeinander eingespielt und wirken trotzdem herrlich spontan. Lemmon spielt den pingeligen Felix, der nicht anspruchsvoller sein könnte. Mit seiner Kleinlichkeit beweist er, dass Sauberkeit und Wahnsinn enge Verwandte sind. Matthau ist Oscar, der mit der Schnelligkeit eines Tornados in einem ordentlichen Raum das größte Chaos anrichten kann. Ein nachhaltiges, liebenswertes Bild mit einem Scharfsinn, den man allzu häufig in Komödien vermisst.

  2. FR (1968) | Drama, Liebesfilm
    6
    18
    3
    Drama von Alain Cavalier mit Catherine Deneuve und Michel Piccoli.

    Die verwöhnte Lucile (Catherine Deneuve) verliebt sich in den wenig begüterten Verlagslektor Antoine (Roger van Hool). Sie verlässt ihren vermögenden Gefährten Charles (Michel Piccoli), um mit Antoine zu leben. Bald beginnt Lucile ihr Leben im Luxus zu vermissen.

  3. 6.9
    9
    2
    Gangsterfilm von Gordon Flemyng mit Jim Brown und Ernest Borgnine.

    Die Gangster McClain und Gladys rauben mit ihrer Bande in einer groß angelegten Aktion eine halbe Million Dollar aus dem “Los Angeles Colosseum”. McClain bringt die Beute zu seiner Ex-Frau, die das Geld über Nacht in ihrer Wohnung aufbewahren soll. Als McClain am darauffolgenden Tag zurückkommt, findet er Ellie in der verwüsteten Wohnung ermordet auf. Von der Beute fehlt jede Spur.