Die besten eigenwilligen und ernsten Filme - Glücklich

  1. FR (1990) | Komödie, Sozialdrama
    Eine Frühlingserzählung
    6.4
    7.6
    33
    4
    Komödie von Eric Rohmer mit Anne Teyssèdre und Hugues Quester.

    Jeanne, Philosophielehrerin an einem Pariser Gymnasium, hat ihre Wohnung vorübergehend ihrer Cousine Gaëlle überlassen. Doch in der Wohnung ihres Freundes fühlt sie sich ohne diesen nicht wohl. So nimmt sie gern die Einladung der jungen, hübschen Natacha an, in der Wohnung von Natachas Vater Igor zu übernachten. Der Hausherr ist auf Reisen, taucht aber am nächsten Morgen überraschend auf, als Jeanne unter der Dusche steht. Natacha lebt allein mit ihrem Vater, seitdem ihre Mutter die beiden verlassen hat. Natacha mag Igors Geliebte nicht und würde sie gern ausbooten, und dazu kommt ihr Jeanne gerade recht. Igor hat ein Landhaus in Fontainebleau. Dort nehmen die Dinge ihren Lauf.

  2. DE (2010) | Komödie
    5.6
    5.3
    33
    32
    Komödie von Doris Dörrie mit Rolf Zacher und Ill-Young Kim.

    Gegen alle Widerstände und so manche Erniedrigung kämpft Die Friseuse für ihren Traum, einen eigenen Friseursalon. Doris Dörrie inszenierte diese Tragikomödie.

  3.  (2011) | Familiendrama, Drama
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    2
    Familiendrama von Ulrike Vahl mit Jörg Schüttauf und Anna Stieblich.

    Der lebensfrohe Fahrbahnmarkierer Axel wird ohne ersichtlichen Grund seit mehreren Jahren von depressiven Schüben heimgesucht. Dann schleichen sich Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Gleichgültigkeit in sein Leben. Ehefrau Heike und Tochter Laura müssen hilflos mit ansehen, wie sich Axel immer mehr von ihnen entfernt. Die Krankheit zieht ihn zunehmend in einen suizidalen Sog, in dem nur der Tod als einzige Rettung erscheint. Unter Null handelt davon, wie hilflos die nächsten Mitmenschen einer Depressionserkrankung gegenüberstehen und wie diese Krankheit nicht nur das eigene, sondern auch das Leben einer ganzen Familie zerstört. Der Film zeigt, wie die Familie hin- und hergerissen ist zwischen ihren eigenen Gefühlen, zwischen der Bewältigung der Gegenwart und den Erinnerungen an die Vergangenheit.