Die besten Filme von 2006 - Musizieren

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Produktionsjahr
Stimmung
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Altersfreigabe
  1.  (2006) | Konzertfilm
    Noise
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    Konzertfilm von Olivier Assayas mit Jeanne Balibar und Afel Bocoum.

    Noise dokumentiert das “Festival Art Rock”, welches jährlich in in der nordfranzösischen Stadt Saint Brieuc stattfindet. Zu den auftretenen Acts gehören u.a. Alla, Pascal Rambert und Mirror/Dash.

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    Musikfilm von Steven Cantor und Matthew Galkin mit Charles Thompson und Kim Deal.

    In diesem Dokumentarfilm begleiten wir die vier Mitglieder der legendären Indie-Band Pixies kurz nach ihrer Wiedervereinigung auf ihrer Nordamerika-Tournee und bekommen dabei Einblicke in das “Innenleben” der Band, deren Mitglieder sich durchaus mal stundenlang ohne bösen Hintergrund anschweigen können.

    Obwohl sehr prägend, waren die Pixies nie groß im Rampenlicht und blieben immer eine Nischenerscheinung. Zwar nennen und nannten viele große Rockstars die Pixies als wichtige Einflüsse (vgl. Kurt Cobain) und Musikkenner schätzen sie, dennoch kennen wohl die wenigsten selbsternannten Nirvana-Fans diese Indie-Rock-Truppe. Auch über das Privatleben der Mitglieder weiß man recht wenig. Dieser Film gibt Einblick in die Leben von großen Rockstars, die immer nur im Hintergrund blieben. Nachdem das Lied ‘Where is my mind’ im Abspann von David Finchers ‘Fight Club’ 1999 das Interesse an den Pixies wieder wachsen ließ, wiedervereinigten sich die vier Musiker, die inzwischen ihre ganz eigenen Dinge gemacht hatten.

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    Dokumentarfilm von Agostino Ferrente.

    Der Film erzählt die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte des mittlerweile international berühmten "Orchester von Piazza Vittorio". Im römischen Stadtteil Piazza Vittorio, dem größten multi-ethnischen Viertel der italienischen Hauptstadt, treffen Lebensgeschichten von Menschen aus aller Welt aufeinander. Aus einer Bürgerinitiative gegen die Schließung eines populären Kinos entstand der Gedanke, ein multikulturelles Orchester zu gründen. Jeder der 16 Musiker aus 11 Ländern, einige von Abschiebung bedroht, bringt hier neben seinem persönlichen Background auch Lieder und Instrumente aus seiner Heimat in das Orchester mit ein, so dass eine aufregende Fusion musikalischer Stile, Melodien und Stimmen aus aller Welt entstanden ist. In fünf Jahren hat das Orchester unter seinem rührigen Leiter Mario Tronco so Menschen zusammengebracht, die sich auf der Straße kennengelernt haben und gemeinsam den Traum realisieren, eine neue Art von Musik zu machen und solidarisch zu leben.