Die besten Filme aus Myanmar
- NinaWu
6.77.8685Psychothriller von Midi Z mit Ke-Xi Wu und Vivian Sung.Im taiwanesischen Drama Nina Wu bringt der sich endlich einstellende Erfolg einer Schauspielerin nicht das, was sie sich von ihrem Durchbruch erhofft hatte.
- BloodAmber?Dokumentarfilm von Lee Yong Chao.
Die Dokumentation Blood Amber zeigt die Menschen, die in Myanmar in einem Wald mit hohem Bernsteinvorkommen wohnen. In der Mine des Bergwerks graben sie ununterbrochen nach den orange-roten Schätzen, obwohl sie jederzeit einen Angriff der Miliz fürchten müssen. (ES)
- 14Apples
?1Dokumentarfilm von Midi Z.14 Apples ist ein Dokumentarfilm von Midi Z, der im Februar 2018 auf der 68. Berlinale in der Sektion Forum seine Weltpremiere feierte. Erzählt wird von einem Geschäftsmann, der 14 Tage als buddhistischer Mönch in einem Kloster verbringt und dabei von schrecklichen Zuständen erfährt. (MW)
- City ofJade
6.661Dokumentarfilm von Midi Z.In seiner persönlichen Dokumentation City of Jade spürt Regisseur Midi Z seinem Bruder hinterher, der die Familie mit 16 Jahren verließ, um in der Jadestadt - den Minen zwischen Myanmar und China - durch den Fund eines Edelsteins reich zu werden. Obwohl der Bruder in Armut und opiumabhängig zur Bestattung des Vaters zurückkehrte, will er die Hoffnung auf Reichtum trotz allem nicht aufgeben, und so brechen die Geschwister zusammen ein weiteres Mal auf.
City of Jade wurde 2016 im Forum der 66. internationalen Filmfestspiele von Berlin gezeigt.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien. - IcePoison?68Drama von Midi Z mit Ke-Xi Wu und Shin-Hong Wang.
Ein junger Bauer kann seinen Vater und sich selbst mit den mageren Erträgen aus ihrer Maisernte kaum über Wasser halten. Um sich bei Verwandten, die in Jade-Minen oder auf Opium-Feldern arbeiten, Geld zu leihen, wandern sie von den Bergen ins Dorf. Doch fehlende Papiere, Betrug und Korruption haben auch die verarmen lassen. Schließlich verpfändet der Vater seine Kuh für ein Moped, damit sein Sohn als Taxifahrer ihr Leben finanzieren kann.
Der erste Fahrgast ist Sanmei, die nach Myanmar zurückgekehrt ist, um ihren Großvater zu beerdigen. Sie beschließt, nicht nach China zurückzugehen, sich aus ihrer arrangierten Ehe zu lösen und mit ihrem Sohn in der alten Heimat neu anzufangen. Als Sanmei einen Job als Drogenkurierin annimmt, lässt sich der junge Bauer überreden, ihr Fahrer zu werden.
