Die meist vorgemerkten Filme von 1962 aus Österreich bei - Im Stream

  1. DE (1962) | Komödie
    Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett
    5.4
    5.3
    14
    25
    Komödie von Franz Antel mit Heinz Erhardt und Karin Dor.

    Michael Lutz und seine Freundin barfbara verbringen nun schon zum dritten Mal hintereinander ihren Urlaub zusammen auf einer kleinen, idyllischen Insel im Mittelmeer. Er verbringt seine Zeit aber lieber mit dem Fischen als mit ihr, daher packt sie, da er ihr immer noch keinen Heiratsantrag gemacht hat, ihre Koffer und verschwindet. Unterschlupf findet sie bei Herrn Keyser, der soeben mit seiner Tochter und ihrem Freund angekommen ist.

  2. AT (1962) | Komödie, Musikfilm
    6.3
    4
    Komödie von Géza von Cziffra mit Peter Alexander und Marianne Koch.

    Rechtsanwalt Dr. Gabriel Eisenstein, soll für sieben Tage ins Gefängnis, weil er eine Amtsperson beleidigt hat. Seine Gattin Rosalinde hat bereits angekündigt, in dieser Zeit verreisen zu wollen, während sich die Magd Adele auf das leere Haus freut und ihren Verehrer Alfred einlädt. Doch Eisensteins millionenschwerer Auftraggeber drängt den Juristen, für ihn auf den Ball des Prinzen Orlofsky zu gehen. Eisenstein muss sich um die Gefängnisstrafe drücken, um als Marquis Renard auf dem pompösen Ball zu erscheinen. Zu seinem großen Erstaunen trifft er hier nicht nur auf Rosalinde, die sich als russische Tänzerin ausgibt, sondern auch auf Adele, die als seine Frau Marquise Renard auftritt. Und das ist erst der Anfang der Verwicklungen.

  3. AT (1962) | Komödie
    5.6
    4
    1
    Komödie von Géza von Cziffra mit Peter Alexander und Gunther Philipp.

    Graf Bobby und Mucki versuchen ihre Finanzen als Privatdetektive aufzubessern. Bobby verkleidet sich als Frau und schließt sich unerkannt einer Tanztruppe an, um einen vermeintlichen Mädchenhandel auszuforschen. Bei dem Engagement auf einem schwimmenden Nachtlokal, einer Jacht im Mittelmeer, verliebt sich Bobby in die Tänzerin Vera und entdeckt, dass sein Auftraggeber der Chef einer Rauschgiftschmugglerbande ist.

  4. AT (1962) | Musikfilm
    4.5
    2
    1
    Musikfilm von Paul Martin mit Peter Alexander und Marika Rökk.

    So ein Filmstar hat es nicht leicht. Ulrich Hansen will sich endgültig von seinem Casanovaleben verabschieden und seine Freundin Regine heiraten. Doch seine ehemalige Geliebte Ilonka, eine Revuesängerin, räumt nicht kampflos das Feld. Als sie dem glücklich vermählten Paar zufällig bei den Flitterwochen in Venedig begegnet, beschließt sie, den beiden ihre Hochzeitsnacht im Paradies zu vermiesen. So werden Ulrichs Flitterwochen zu Zitterwochen.

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  6. AT (1962) | Drama
    4.6
    1
    1
    Drama von Werner Jacobs mit Cornelia Froboess und Rudolf Prack.

    Unter der idyllischen Oberfläche im Hause des Hofrats Geiger, der mit seiner Jugendliebe Marianne und der gemeinsamen, fast erwachsenen Tochter Mariandl in Wien lebt, rumort es: Marianne hat die Sticheleien der alten Haushälterin des Hofrats satt. Und als sich ihr Gatte wieder einmal schützend vor seine zänkische "Perle" stellt, platzt Marianne der Kragen: Sie verlässt Wien in Richtung Heimat, der Wachau. Auch Töchterchen Mariandl hat mit ihrem Verlobten, dem leichtsinnigen Ministerialsekretär Peter Hofer, manchen Verdruss und folgt der Mutter nach. In der Wachau erfährt Mariandl, dass in einem heruntergekommenen Anwesen, das ihr väterlicher Freund Opa Windischgruber kürzlich geerbt hat, Pferde auf ihre Verschickung in italienische Schlachthöfe warten. Durch zwei Konzert-Engagements kann die begabte Musikstudentin Mariandl ausreichend Geld herbeischaffen, um die Gäule freizukaufen.

  7. AT (1962) | Drama
    4.7
    1
    1
    Drama von Werner Jacobs mit Peter Alexander und Karin Hübner.

    Danilo liebt das leichte Leben - als Neffe eines Sektkönigs kann er sich das leisten. Doch dann schickt ihn der Onkel, André Napoleon Renard, nach Paris - Danilo soll sich in der dortigen Filiale der Sektfirma nützlich machen. Danilo und sein Freund Hugo finden jedoch mehr Gefallen an der Revuetänzerin Valencienne und deren Kabarett "Maxim". Das wiederum missfällt Camillo, dem sehr eifersüchtigen Ehemann von Valencienne. Auch der Onkel nimmt Anstoß an Danilos Lebensstil. Um ihn auf den rechten Weg zu manövrieren, lässt sich André Napoleon Renard einiges einfallen. Er fingiert eine Hochzeit mit Hanna, seiner Sekretärin, und schließlich sein eigenes Ableben auf der Hochzeitsreise. Hanna, nunmehr "Witwe" und "Erbin", reist gen Paris, um dem Hallodri den Geldhahn zuzudrehen. Der sieht sich plötzlich in der Notwendigkeit, selbst Geld zu verdienen, und macht sich auf Jobsuche, versucht sich als Autoverkäufer, Tanzlehrer, Reitlehrer, Kellner. Hanna indes sabotiert sämtliche Jobs, so dass Danilo jedes Mal aufs Neue ohne Arbeit ist. Immerhin fördern diese Querelen Danilos guten Kern zutage. Er verliebt sich allmählich in seine "Tante" Hanna, die nun ihrerseits das Vermögen von Onkel André Napoleon verprasst. Dann kommt Danilo zufällig hinter das Komplott des Onkels und Hannas - der Onkel lebt, und Hanna hat er gar nicht geehelicht. Danilo stellt ihnen eine Falle und lässt den Onkel, der in Paris höchst lebendig wieder aufgetaucht ist, nebst Hanna als Hochstapler festnehmen - von falschen Polizisten. Schließlich klärt Danilo die Verwicklungen auf - und gibt seine geplante Hochzeit mit Hanna bekannt.

  8. ?
    Abenteuerfilm von Franz Antel mit Helmuth Lohner und Peter Weck.

    Nikolaus Tschinderle, ein schüchterner junger Schneider, muss ständig den Spott seiner Mitbürger über sich ergehen lassen. Vor allem der ruppige Ochsenwirt, der hinter seiner geliebten Afra her ist, treibt es arg. Das bringt Tschinderle so in Harnisch, dass er in die Wälder geht, finstere Rachepläne im Herzen. Auf der Suche nach einer Räuberbande, der er sich anschließen will, gerät Tschinderle an drei armselige Landstreicher. Krummfinger Achilles, der nasse Elias und das kropfete Seppele sind von ihm sehr angetan und machen ihn zu ihrem Hauptmann. So beginnt Tschinderles Aufstieg zum gefürchteten Räuber. Obwohl seine "Untaten" alles andere als grausam sind, gilt er bald als schrecklicher Spitzbube, weil er und seine Mannen sich mit den Schurkereien des "roten Rollos" brüsten. Rollo ist nämlich wirklich ein waschechter Räuberhauptmann und macht sich die Aufschneidereien des aufgebrachten Schneiderleins zu Nutze. Als der junge Graf Ildefons Tschinderle das Handwerk legen will, merkt er bald, was hier gespielt wird. Dennoch besteht der wackere Schneider, nach manchen Abenteuern überwältigt und eingekerkert, hartnäckig darauf, den Weg zum Galgen anzutreten, um seinen mühsam erworbenen falschen Ruhm nicht angetastet zu sehen. Fürst Zeno hat Verständnis dafür und damit schlägt die Stunde der schönen Afra, die Tschinderle ebenfalls liebt.