5.7

Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand

Kinostart: 16.03.2017 | Schweden (2016) | Komödie, Abenteuerfilm | 109 Minuten | Ab 12

Alle 8 Pressestimmen zu Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand

derStandard.at
Vor 7 Jahre
5.5
Von wegen Hollywood setze nur noch auf Sequels und habe keine Ideen mehr – das können europäische Filme genauso gut. Hundertundein Jahre Einsamkeit im Kino. [Michael Pekler]
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Echo
Vor 7 Jahre
7
Die Geronto-Groteske [Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand] kommt vielleicht nicht flott voran, aber aufhalten lässt sie sich nicht. [Stefan Benz]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
6
Die forcierte Abstrusität der Handlung, die mit einer unnötigen Schlusspointe umgeworfen und ad absurdum geführt wird, ist kein Ersatz für Stringenz und Humor. Man vermisst den Wortwitz und die originelle Situationskomik eines Jonas Jonasson, auch wenn die Regisseure, Felix Herngren und sein Bruder Mans, einige Vorgaben des ersten Teils wieder aufgreifen. [Michael Ranze]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
5.5
[...] So geriet diese falsche Fortsetzung nicht nur zur Zeitverschwendung und schlechtem Film, dieser Hundereinjährige ist auch gründlich unsympathisch. [Günther H. Jekubzik]
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outnow
Vor 6 Jahre
5
[Die Fortsetzung] mag jedoch nicht mit dem ersten Teil mithalten, da sie noch behäbiger ist und gelungene Lacher nur in Rückblenden bietet. [Christoph Schelb]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
6
Felix und Mans Herngren gehen mit der Fortsetzung Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand auf Nummer sicher, wodurch ihr klamaukiger, nostalgischer Film in erster Linie Freunde des Originals überzeugen dürfte. [Michael Meyns]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
6
Wenngleich erzählerisch nicht in allen Details nahtlos der Anschluss an den vorherigen Film gelingt, so feiert auch die Fortsetzung in ihrer Mischung aus Fantasie und Realitätsnähe das Leben und die Gemeinschaft mit Freunden als Abenteuer für jedes Alter. Prosit! [Andreas Günther]
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taz
Vor 7 Jahre
6.5
Das Ganze ist im Grunde eine Variation auf den ersten Teil, erreicht aber, durch einen gewissen Wiederholungseffekt abgenutzt, nicht ganz dessen unnachahmliches Understatement. Das ist auch schwierig, denn schließlich wurde das Sujet [...] dort bereits gründlich ausgeschöpft. [Katharina Granzin]
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