7.2

Nebel im August

Kinostart: 29.09.2016 | Österreich, Deutschland (2016) | Drama, Historienfilm | 126 Minuten | Ab 12

Alle 8 Pressestimmen zu Nebel im August

Berliner Zeitung
Vor 7 Jahre
7
In Nebel im August gibt es immer etwas, woran man sich festhalten kann, was einen erdet auf dem Boden der dunkelsten Historie. [Lukas Stern]
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Deutschlandradio
Vor 7 Jahre
7
Der Film hat eine große emotionale Kraft und könnte damit auch Skeptiker überzeugen, die glauben, dass man solch ein Thema in Spielfilmform eigentlich nicht darstellen kann. [Hannelore Heider]
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Die ZEIT
Vor 7 Jahre
7
Der Regisseur Kai Wessel hat [...] einen Film gemacht, der sich zum einen auf die eindringliche Wirkung seiner bewusst unspektakulären Bilder und zum anderen auf die Selbstentlarvungskraft der komplett instrumentalisierten und umgedrehten Sprache verlassen kann. [Christoph Schröder]
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Echo
Vor 7 Jahre
7
Regisseur Kai Wessel, der bereits einige Historiendramen fürs Fernsehen drehte, inszeniert nüchtern und pathosfrei, jedoch ohne dabei die kindliche Sichtweise zu verlieren. Dadurch wirkt alles umso erschreckender. [Dirk Henninger]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
8
Der Film macht deutlich, wie sich die Gruppe der Opfer jederzeit ausweiten kann, aber auch, welche unterschiedlichen, mitunter befremdlichen Vorstellungen Menschen vom Mitleid haben. [Heidi Strobel]
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NDR
Vor 7 Jahre
6.5
Regisseur Kai Wessel findet [...] eine gute Balance zwischen kindlich unbeschwerten Momenten und schonungsloser Schilderung des Unfassbaren. Ein eindrucksvoller Film gegen das Vergessen. [Walli Müller]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
6
Der Versuch, [...] Euthanasie in einem Spielfilm auf die Leinwand zu bringen, gleichzeitig anrührend und bewegend, aber auch authentisch und nicht pathetisch zu erzählen, führt in Nebel im August oft zu einem unglücklichen Spagat. [Michael Meyns]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
7.5
Dass der Film [...] um allerlei Faktenvermittlung [...] nicht herumkommt, sei nicht verschwiegen, doch das schmälert nicht das Verdienst, eines der dunkelsten Kapitel aus der deutschen Vergangenheit sehr anschaulich ans Tageslicht gebracht zu haben. [Wilfried Geldner]
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