Alle 8 Pressestimmen zu Unter dem Sand
Die ZEIT
Vor 8 Jahre
8.5
Die Anspannung, mit der die Jugendlichen langsam über den Strand robben und vorsichtig mit Stöckchen Quadratmeter für Quadratmeter den Strand nach Drähten und Minen durchsuchen, überträgt sich unmittelbar auf den Zuschauer. Sie ist kaum zu ertragen, denn jeder weiß, dass es nicht möglich ist, hier heil herauszukommen. [Wenke Husmann]
zur Kritik
Echo
Vor 8 Jahre
6.5
[Regisseur Martin Zandvliet] plädiert für Humanität. Und statt mit einer trockenen Geschichtslektion zu langweilen, will er jungen Zuschauern hautnah das existentielle Drama der Jugend von damals nahe bringen. [Birgit Roschy]
zur Kritik
FILMDIENST
Vor 8 Jahre
7
Ein wenig zu einfach geht diese Rechnung auf, ein wenig zu schematisch treibt der Regisseur das Ende voran. Ein wichtiger Film ist Unter dem Sand trotzdem. [Michael Ranze]
zur Kritik
Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
7.5
Land of Mine ist ein klassisches 2. Weltkrieg-Epos - aber mit einigen unerwarteten Wendungen. [Kenneth Turan]
zur Kritik
NDR
Vor 8 Jahre
8
Zandvliet ist ein bildgewaltiger, nervenzerreißender Film mit einem fabelhaften Ensemble gelungen, der im Spannungsbogen an Klassiker wie Lohn der Angst und an Steven Spielbergs Der weiße Hai erinnert. [Patricia Batlle]
zur Kritik
NZZ
Vor 7 Jahre
7
Zandvliet hat nicht nur ein Tabu der dänischen Nachkriegsgeschichte gelüftet. Er lässt seine Figuren [in Unter Dem Sand] Vergeltung üben – und über die eigenen Abgründe erschrecken. [Christoph Egger]
zur Kritik
Programmkino.de
Vor 8 Jahre
9
Am Ende kulminiert das Nachkriegsdrama Unter dem Sand in einem Schlussakkord, der auf einen niederschmetternden Schockmoment einen Funken der Hoffnung folgen lässt. [Christian Horn]
zur Kritik
Radio Koeln
Vor 8 Jahre
7.5
An der dänischen Westküste lagen insgesamt 1,5 Millionen Landminen unter dem Strand. Was lag näher, als diejenigen, die sie gelegt hatten, nun zur Räumung heranzuziehen? [...] Mit dem Dokudrama Unter dem Sand gelang dem dänischen Regisseur Martin Zandvliet ein beeindruckender Film über jene tabuisierte Geschichte und den Wahnsinn des Krieges. [Wilfried Geldner]
zur Kritik