5 nackte Fakten über ... Kurt Krömer

15.06.2011 - 08:50 Uhr
Kurt Krömer in Eine Insel namens Udo
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Kurt Krömer in Eine Insel namens Udo
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In Eine Insel namens Udo ist Kurt Krömer ab dem morgigen Donnerstag in seiner ersten Hauptrolle in einem Kinofilm zu sehen. Das nehmen wir zum Anlass, die Vergangenheit des schrägen Berliners nach schmutzigen Details zu durchwühlen.

Schon seit 2003 ist Kurt Krömer als Comedy-Größe aus dem deutschen Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Erst moderierte der Berliner im Lokalfensehen Die Kurt-Krömer-Show, mit der er dann ins Abendprogramm der ARD aufstieg. Außerdem tourt der Comedian unermüdlich mit seiner einmaligen Berliner Schnauze durchs Land. Ab Donnerstag können wir in Eine Insel namens Udo überprüfen, ob Kurt Krömer sich auch in einer tragenden Kinorolle gut macht. Als Kaufhausdetektiv Udo leidet er darin unter “Schwersichtbarkeit”. Udo wird immer übersehen, von niemandem wahrgenommen, bis er Jasmin kennenlernt. Da der Urberliner mit der dicken Brille im normalen Leben eher nicht zu übersehen ist, sind wir neugierig geworden und haben uns auf die Suche gemacht nach 5 nackte Fakten über Kurt Krömer.

Der 1. nackte Fakt: Kurt Krömer und Sido sind Buddys
Geboren in Neukölln und aufgewachsen im Wedding, Kurt Krömer ist von Anfang an durch die harte Berliner Schule gegangen. Deshalb lässt er sich auch von Paul ‘Sido’ Würdig nichts sagen. Der Rapper aus dem Prenzl’berg war im März 2010 zu Gast in Krömers ARD-Show und musste sich von Krömer einige Witzchen über seine vermeintliche Beziehung mit dem Castingshow-Sternchen Ross Antony anhören. Beim Hau den Lukas hat Sido dann auch noch verloren. Doch die beiden können in Wirklichkeit sehr gut miteinander. Kurt Krömer ist mit Sido sogar in dessen MTV Unplugged-Set aufgetreten. Die Berliner Jungs haben zusammen Sidos Single “Hey Du” performt. (Quelle: rbb-online)

Der 2. nackte Fakt: Kurt Krömer ist ziemlich albern, aber mit Diplom
Wer immer dachte, zum Komiker wird man einfach geboren, irrt sich gewaltig. Selbst Kurt Krömer wurde sein Talent nur bedingt in die Wiege gelegt. Wahrscheinlich hätte der Mann den Deutschen Fernsehpreis, den Deutschen Kleinkunstpreis und sogar den Grimme-Preis nicht ohne einen entscheidenden Schritt in seiner Karriere gewonnen: Von Oktober 1996 bis Dezember 1997 besuchte Kurt Krömer nämlich die Clownschule Hannover, um seine Comedy-Fähgkeiten zu verfeinern. Erfolgreich abgeschlossen hat er die Weiterbildung zum Clown natürlich auch, mit Diplom. Da hat er doch was Eigenes. (Quelle: Wikipedia)

Der 3. nackte Fakt: Kurt Krömer steht auf Depri-Musik
Dem guten Kurt Krömer ist nicht immer nach Herumalbern zumute. Im Privatleben, wo er übrigens Alexander Bojcan heißt, hört der Berliner gerne mal so richtig schwermütige Musik. Am liebsten mag er die englische Band Radiohead. Auf Konzerte geht Kurt Krömer allerdings nicht gern. Die sind ihm einfach zu laut. Auch sonst geht er seine Tage jenseits der Bühne lieber entspannt an. Kurt Krömer hat keinen Führerschein und ist leidenschaftlicher Fußgänger. (Quelle: Bild.de)

Der 4. nackte Fakt: Kurt Krömer muss sein letztes Hemd verkaufen
Anlässlich des Kinostarts von Eine Insel namens Udo tut Kurt Krömer gern was Gutes. Beim Online-Auktionshaus Ebay versteigert er zugunsten von “Ein Herz für Kinder” ein von ihm signiertes Hemd aus dem Film, ein Poster – ebenfalls mit Autogramm – und zwei Kinokarten. Wer also schon immer davon geträumt hat, mal an einem originalen Krömer-Hemd zu schnuppern, kann hier noch bis zum 18. Juni für das exklusive Textil mitbieten. Das ist nicht so euer Ding? Aber es ist doch für den guten Zweck! (Quelle: Bild.de)

Der 5. nackte Fakt: Kurt Krömer möbelt das Ghetto auf
Inzwischen lebt er zwar selbst nicht mehr in Neukölln, aber Kurt Krömer setzt sich dafür ein, dass das Bild des Berliner Bezirks in der Öffentlichkeit nicht mehr so negativ ist. Mit der Benefizgala “Pimp my Ghetto”, die er am 18. Oktober 2009 im Admiralspalast in Berlin veranstaltete, unterstützte er mehrere soziale Projekte im Kiez rund um den Körnerpark. Gemeinsam mit diversen Künstlerkollegen sammelte er Geld, um vor allem den Jugendlichen in Neukölln eine Perspektive zu bieten. (Quelle: Wikipedia)

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