Exposed mit Keanu Reeves spielt in Großbritannien nur 88 Pfund ein

16.03.2016 - 10:05 UhrVor 8 Jahren aktualisiert
Ana de Armas und Keanu Reeves im Thriller ExposedFortitude
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Exposed, der neue Thriller mit Keanu Reeves, spielte im Vereinigten Königreich am Startwochenende läppische 88 Pfund ein. The Benefactor, der neue Film mit Richard Gere kam sogar nur auf 25 Pfund.

Exposed, dem neuen Thriller mit Keanu Reeves, war im Vereinigten Königreich wahrlich kein erfolgreicher Kinostart beschienen. Dort spielte der Film am Startwochenende lediglich 88 Pfund ein, also umgerechnet rund 112 Euro. Damit ist er der bisher größte UK-Flop seiner Karriere, wie der Independent  berichtet.

Mehr: Seht Keanu Reeves dabei zu, wie er für John Wick 2 einen Schießplatz zerlegt

In Exposed spielt Reeves Detective Scoot Galban, der die wahren Hintergründe zum Tod seines Kollegen herausfinden will und dabei auf einen Korruptionsskandal des NYPD stolpert. Dann tauchen plötzlich auch noch Außerirdische auf. Und Gott hat irgendwie auch seine Finger im Spiel. Am besten, ihr schaut euch oben selbst den Trailer an.

Keanu Reeves' einziger Trost dürfte sein, dass The Benefactor mit Richard Gere im Vereinigten Königreich sogar einen noch katastrophaleren Start hinglegte. Das Drama um einen Wohltäter, der als reicher Gönner in die Beziehungen frisch verheirateter Paare eingreift, spielte vergangenes Wochenende sogar nur 25 Pfund, also rund 32 Euro ein.

Laut Toronto Sun  hat das geringe Einspielergebnis damit zu tun, dass Exposed in Großbritannien lediglich in fünf Kinos zu sehen war, da der Film zeitgleich als VoD erschien. Im Schnitt haben ihn demnach pro Kino zwei Personen gesehen.

Immerhin kann sich Keanu Reeves darüber freuen, dass sein Film John Wick aus dem Vorjahr ein unerwarteter Erfolg wurde und weltweit mehr als 86 Millionen US-Dollar einspielte. Derzeit wird fleißig am Sequel gedreht. Darüber hinaus sehen wir Reeves demnächst in den zwei vielversprechenden Independentfilmen The Bad Batch von Ana Lily Amirpour und The Neon Demon von Nicolas Winding Refn. Ein deutscher Kinostart für die beiden Filme steht allerdings noch aus.

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