Eines der Highlights der gamescom 2014 war die Ankündigung von Hellblade, dem neuen Spiel von Ninja Theory. Nachdem das Entwicklerstudio hinter Titeln wie DmC: Devil May Cry und Enslaved: Odyssey to the West sein spannend aussehendes Projekt Razer zu Grabe tragen musste und auch keine Fortsetzung zu Heavenly Sword in Aussicht ist, kündigte es ein Spiel an, das zumindest im Kern an den PS3-Titel erinnert.
Obwohl der Teaser im ersten Moment tatsächlich nach einer Fortsetzung von Heavenly Sword aussah, beteuert das Studio schnell, dass Hellblade sich stark von dem 2007 erschienenen Action-Adventure unterscheiden soll. Abgesehen von einem Ankündigungsteaser gab es bisher allerdings noch nicht sonderlich viele Informationen zum Spiel oder zum Hauptcharakter Senua.
Eine Reihe von Entwicklertagebüchern soll nun aber etwas Licht ins Dunkel bringen und mehr über die Heldin, ihre Welt und die keltischen Wurzeln von Hellblade verraten. Im aktuellsten Developer Diary erfahrt ihr mehr über die Entstehung von Senua, besonders in Hinblick auf die Entwicklung des gamescom-Teasers. Unter anderem erklären die Entwickler von Ninja Theory, dass Senua durch eine erst kürzlich entdeckte keltische Göttin dieses Namens inspiriert wurde.
Hellblade ist ein "unabhängiges AAA-Spiel" und soll 2015 für PS4 erscheinen.
Was haltet ihr bisher von Senua und Hellblade?