Michelle Williams weint bei Kinderfilmen

30.03.2012 - 08:50 UhrVor 12 Jahren aktualisiert
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Im Interview mit Michelle Williams bringt Kollegin Anna in Erfahrung, welcher Druck auf der Monroe Darstellerin lastete und warum sie sich erst mal eine Auszeit vom Dreh genehmigt. Mit welchen Filmen sie sich erholt, erfahrt ihr im Interview!

Marilyn Monroe war eine der größten Filmikonen des 20. Jahrhunderts. In der neuen Verfilmung My Week with Marilyn dürfen wir hinter die Kulissen schauen und miterleben wie ihr Zusammentreffen mit Laurence Olivier, einem der größten Schauspieler der Welt ablief. Der Schauspieler, der gerne ein Weltstar wäre und der Weltstar Marilyn, der unbedingt als ernsthafte Schauspielerin anerkannt werden wollte. Eine explosive Mischung. In einer der Nebenrollen ist unter anderem auch Emma Watson als Lucy zu sehen. Simon Curtis führte Regie.

Wie ist es wohl, wenn man die berühmteste Frau der Welt ist?
1956: Der junge Oxford-Abgänger Colin Clark (Eddie Redmayne) lernt über einen Job als Regieassistent die begehrte Schauspielerin Marylin Monroe (Michelle Williams) kennen, die an der Seite von Laurence Olivier (Kenneth Branagh) ihren ersten Selbstproduzierten Film Der Prinz und die Tänzerin dreht. Er hat die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen des Drogenabhängigen Weltstars zu werfen, wo er sie fernab des Sets von ihrer persönlichen und verletzlichen Seite kennen lernt.

Im Interview mit der Golden Globes Gewinnerin Michelle Williams erfahren wir, wie viel Respekt sie ihren Rollen entgegenbringt und warum sie sich so für Animationsfilme wie Rango oder Küss den Frosch begeistert.

Konnte euch Michelle Williams als Marylin Monroe begeistern?

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