Luc Besson verpasst dem Transporter Reboot-Trilogie

07.02.2014 - 15:00 UhrVor 10 Jahren aktualisiert
Da braust er schnell davon
Tobis
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Nicht einer, nicht zwei, nein, drei neue Transporter-Filme stehen am Start. Doch dieses Mal soll nicht Jason Statham den coolen Fahrer geben, sondern die Vorgeschichte soll erzählt werden. Hinter diesem Masterplan steckt Luc Besson höchstpersönlich.

Mit Luc Besson ist das so eine Sache. Dieser Regisseur von außergewöhnlichen Filmen wie Das fünfte Element und Léon – Der Profi sowie Drehbuchschreiber und Produzent von Ghettogangz – Die Hölle vor Paris und Taxi Taxi schreibt, dreht und produziert auch gerne Streifen, die maximal für die Berieselung für zwischendurch taugen. Das ist kein Geheimnis und so darf es uns nicht verwundern, was als Nächstes auf seinem Plan steht. Wie der Hollywood Reporter heute berichtet, wird er der eigenen, US-französischen Actionreihe von The Transporter über Transporter – The Mission zu Transporter 3 ein Reboot verpassen. Und weil ihm die Zahl sichtlich gut gefällt, sollen es auch dieses Mal wieder drei Teile werden. Eine Reboot-Trilogie also. Für den Transporter.

Mehr: Der beste Film des Jason Statham

Ohne Jason Statham
The Transporter Refueled ist nun offiziell unterwegs und die Reboot-Idee hat doch tatsächlich Investoren überzeugen können, Geld in das Projekt zu stecken. Bei uns ratterte sogleich fleißig das Kopfkino, nicht zuletzt, da diese neue Trilogie die Origin Story, also die Vorgeschichte, vom rasenden Transporter namens Martin zeigen soll. Der Actionstar Jason Statham steht als Synonym für den Transporter, doch das Reboot will offiziell ohne ihn auskommen und durch eine jüngere Version des coolen Lieferhelden ersetzen. Vielleicht finden wir uns in Transporter 4 ja in der Fahrschule wieder.

Auch eine TV-Serie hat das Transporter-Franchise schon zu verzeichnen. 2011 lief Transporter – Die Serie zuerst auf Cinemax und startet nun mit einer zweiten Staffel schon bald auf TNT. Die ersten drei Transporter-Teile konnten weltweit übrigens an die 250 Million US-Dollar an den Kinokassen verzeichnen und die Produktionskosten der Filme somit mehrmals wieder einspielen.

Was haltet ihr von der Idee einer Vorgeschichte des Transporters?

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