Thomas Puha, seines Zeichens Head of PR bei Remedy Entertainment, gab kürzlich via Twitter bekannt, dass die Arbeiten an Quantum Break fast abgeschlossen sind:
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Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Quantum Break steht so kurz davor, fertig zu sein. Das Team ist ziemlich erschöpft, aber der Teamgeist ist inspirierend.
Damit dürfte Xbox One-Besitzern eine weitere Verschiebung erspart bleiben. Der kommende Titel der Max Payne -Macher wurde im Mai 2013 enthüllt und sollte Spieler ursprünglich schon 2014 zum Kauf von Microsofts aktueller Konsole anregen. Nun scheint alles auf den 5. April 2016 zuzulaufen. Aber der nahende Release-Termin hat offenbar auch seinen Preis. Als ein Twitter-Fan Puha danach fragt, ob sich das Studio im "Crunch Mode" befinde, antwortet der zwar etwas ausweichend, aber eindeutig genug:
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Ein sehr großer Teil unseres Entwicklerteams arbeitet nun schon seit einiger Zeit sehr hart. Lass es mich so sagen.
Die sogenannte "Crunch Time" beschreibt innerhalb der Videospielbranche die Zeit, in der sich ein Projekt dem Ende zuneigt und die Entwickler noch einmal alles geben müssen, um den Release-Termin einzuhalten – zahllose Überstunden und Nachtschichten inklusive.
In Quantum Break steht ein außer Kontrolle geratenes Zeitreise-Experiment im Mittelpunkt, wobei die Macher diese Geschichte nicht nur im Spiel, sondern auch in einer TV-Serie erzählen. Während sich das Action-Adventure allerdings auf die Sicht der Hauptfiguren Jack Joyce und Beth Wilder konzentriert, rückt die Serie die Perspektive von Bösewicht Paul Serene (Game of Thrones-Star Aidan Gillen) ins Rampenlicht.
Was erhofft ihr euch von Quantum Break?