Die besten Geschichts-Dokumentationen ab 0 Jahre

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ab 0 JahreGeschichts-Dokumentation
  1. Die Deutschen
    7.4
    37
    7
    Dokumentarserie mit Yasmina Djaballah und Guntbert Warns

    Die Deutschen ist eine zehnteilige Dokumentarserie, über die Geschichte der Deutschen. von den Anfängen unter Otto dem Großen im 10. Jahrhundert, von zur Ausrufung der ersten deutschen Republik durch Philipp Scheidemann im November 1918 bis zur Wiedervereinigung 1990 werden 1000 Jahre deutsche Geschichte beleuchtet. 

  2. 7.4
    5
    Dokumentarserie

    Schon 100 Jahre vor Christus hatten sich germanische Stämme auf den Weg in den Süden gemacht. Die große Völkerwanderung, die laut unserer Geschichtsbücher mit dem Einfall der Hunnen im Jahre 375 ausgelöst wurde und bis zur Eroberung Italiens durch die Langobarden im Jahre 568 reichte, ist eine der faszinierendsten und vielschichtigsten Epochen europäischer Geschichte. Die ZDF-Reihe "Sturm über Europa" lässt diese wildbewegte Epoche in aufwändigen Bildern lebendig werden. Teil 1: "Kimbern und Teutonen": "Es wälzte sich eine ungeheure Masse heran. 300.000 Kämpfer, Kinder und Weiber waren auf der Suche nach Land, das eine solche Masse ernähren konnte." Die Kimbern und Teutonen waren auf dem Weg gen Süden. "Wie ein Unwetter brachen sie über Gallien und Italien herein." Im Jahre 113 v. Chr. trafen erstmals römische Legionäre auf germanische Krieger. Nur Blitz und Donner retteten die Römer vor der Vernichtung, denn die Germanen fürchteten allein Wodan, den Gott des Krieges und Gewitters. Für die Römer waren die Germanen "an Aussehen den Giganten gleich und an Stärke unübertrefflich". Fast 20 Jahre lang und über 7.000 Kilometer zogen sie durch Europa, ehe die Teutonen in Südfrankreich, schließlich auch die Kimbern in der Po-Ebene besiegt wurden. Teil 2: "Varusschlacht und Gotensaga": "Ganz anders sind die Germanen," schrieb Caesar. Aber außer Klischees wussten die Römer nichts über sie. Das sollte sich rächen: Sie fanden an Bäume genagelte Totenschädel und Altäre. Auf ihnen hatten die Cherusker die vornehmsten Gefangenen ihren Göttern geopfert. Auf dem Höhepunkt der römischen Macht, im Jahre 9. n. Chr., hatte der Cheruskerfürst Arminius Roms Truppen besiegt. 20.000 Legionäre wurden hingeschlachtet. Der Limes sollte das römische Weltreich gegen die Bedrohung aus dem Norden schützen. Kamen die Goten aus Skandinavien über die Ostsee? "Als nun die Zahl des Volkes immer mehr zunahm, fasst König Filimer den Entschluss, dass das Heer mit Weib und Kind auswandern solle." Die Goten zogen entlang der Weichsel bis ans Schwarze Meer und die Donau. " Im Land des Volkes der Goten", auf der Krim, in Rumänien, Bulgarien und Ungarn lassen sich Spuren finden. Nachdem sie sich niedergelassen hatten, tauchten am Horizont die Reiterhorden der Hunnen auf, die "fürchterlichsten aller Krieger". Ein Sturm fegte über Europa. Teil 3: "Der Kampf um Rom": Es war wohl der Hunger, der die nomadischen Hunnen aus den mongolischen Steppen nach Europa trieb. Im Jahr 376 n. Chr. begann damit die große Völkerwanderung. Die Westgoten flohen vor den wilden Reiterheeren ins sichere Römische Reich. Fast 100.000 kamen über die Donau, 40 Jahre sollte der Treck durch Europa ziehen: eine Irrfahrt durch die Türkei, durch Griechenland und über den ganzen Balkan. In Norditalien baten die Westgoten um Land, der Kaiser aber wies sie ab. Da rückten die Westgoten in Rom ein und plünderten es auf Geheiß Alarichs. Am weitesten kamen die Vandalen. sie über den zugefrorenen Rhein in Richtung Südwesten, Auch sie von den Hunnen verdrängt, zogen 406 über den zugefrorenen Rhein in Richtung Südwesten. Da es in Europa keinen Platz mehr für sie gab, entschlossen sich die 80.000 Vandalen unter ihrem König Geiserich zu einer tollkühnen Überfahrt nach Nordafrika. Sie machten die Kornkammer Roms, die Provinz Karthago, zum "Königreich der Vandalen". Teil 4: "Das Erbe des Imperiums": 40.000 Westgoten kamen im Jahre 507 aus Südfrankreich über die Pyrenäen. Diesesmal wurden sie nicht von den Hunnen, sondern von den Franken vertrieben, die immer mächtiger wurden und von Gallien aus unerbittlich expandierten. Die Westgoten machten die römischen Provinzen Spaniens zu ihrem Königreich, Toledo zu ihrer Hauptstadt. Es waren die Briten selbst, die die Angeln und Sachsen in ihr Land riefen. "Mit drei Kielen kamen sie über das Meer" - um das Jahr 430 landeten die gefürchteten Barbaren aus dem heutigen Dänemark und Norddeutschland in Kent und schlugen sich für die Briten. Sie blieben und holten ihre Familien nach. Eine weitere Nation wurde so aus der Völkerwanderung geboren. Ihr König Chlodwig wurde zu einem "Nationalheiligen" Frankreichs, wie später Karl der Große. Die Franken verstanden sich als Erben des Imperiums. Schon von seinen Zeitgenossen wurde Karl der Große "pater europae", Vater Europas, genannt.

  3. ?
    Dokumentarserie mit Maria Chojecka-Stypulkowska und Stéphane Hessel

    1939 überfällt die deutsche Wehrmacht Polen, 1940 erobert sie die Beneluxländer, Frankreich und Norwegen und marschiert 1941 in Jugoslawien und Griechenland ein. Den besetzten Ländern zwingen die Nazis ihr politisches Regime auf und bald steht fast ganz Europa unter nationalsozialistischer Herrschaft. Doch überall regt sich Widerstand gegen die Besatzer und ihr totalitäres menschenverachtendes System. Die Dokumentationsreihe beleuchtet erstmals die Geschichte des Widerstands im Zweiten Weltkrieg in seiner ganzen europäischen Dimension. Die Erzählungen zahlreicher Zeitzeugen und bisher unveröffentlichtes Material aus Privatarchiven spannen das gesamte Panorama auf vom Beginn des organisierten Widerstands über den Partisanenkrieg in Ost- und Südeuropa und die französische Résistance bis hin zum verzweifelten Kampf jüdischer Gruppierungen gegen die NS-Vernichtungspolitik.

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    1
    Dokumentarserie

    Der Name des Korsen ist eng verknüpft mit der deutschen Geschichte. Seine Truppen tragen die Ideen der französischen Revolution machtvoll und mit Gewalt über die Grenzen Frankreichs. Viele lernen nun, was Freiheit und Gleichheit vor dem Gesetz bedeuten. Und was es heißt, unter fremder, unter französischer Besatzung zu leben. Der Vierteiler "Napoleon und die Deutschen" erzählt die Geschichte dieser Menschen, erhellt ihren Alltag.

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    3
    Dokumentarserie

    Die fünfteilige Dokumentation unternimmt eine Expedition in die 4000-jährige jüdische Geschichte: Ausgehend vom Ursprung der Juden als selbständigem Volk im Mittleren Osten führt sie uns über viele Länder und Kontinente bis in unsere Zeit. Die Serie forscht nach den Wurzeln des jüdischen Volkes, und stellt die Frage, wie es zum Monotheismus kam, der die Grundlage für die großen Weltreligionen bildet. Sie sucht die Spuren des Judentums in archäologischen Ausgrabungen und zeigt die Zentren und die schriftlichen Zeugnisse, die das jüdische Volk in der Diaspora hervorgebracht hat.

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  7. ?
    Dokumentarserie

    "DDR geheim" beleuchetet die weniger bekannten Spuren der DDR - die Schattenreiche eines Staates, in dem von offizieller Stelle soviel wie möglich getan wurde, dass es so wenig wie möglich Privates, aber um so mehr Geheimes gab. Paul Bergner, ein Kenner jener Schattenreiche, begibt sich in Begleitung eines MDR-Teams in die geheimen Bunkerwelten von Politbüro, Militär und Stasi. Ehemalige Befehlshaber berichten authentisch über das Leben in den atomsicheren Schattenreichen. Menschen, die in unmittelbarer Nähe dieser Bunker lebten, erzählen, was sie über den Zweck der Bunkerbauten wussten oder zu wissen glaubten. Auch mit dem nötigen Abstand rufen diese bizaren Unterwelten gleichermaßen Staunen und Erschrecken hervor. Und so öffnen diese Reportagen dicke Stahltüren zu den absurden Schattenwelten des Kalten Krieges. Die Erdgastrasse: Eine Reportage über den enormen Aufwand des größten Auslandsprojekts der DDR, mit dem diese an ihre wirtschaftlichen Grenzen ging.

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    Dokumentarserie

    1945. Die Stunde Null. Deutschland - eine Trümmerlandschaft. Besiegte treffen auf die Sieger. Opfer auf ihre Peiniger. Flüchtlinge irren durch die Städte, Menschen suchen ihre Familien. Die, die von den Nazis verschleppt wurden, wollen nach Hause. 1945. Der Beginn der Nachkriegszeit. Trümmerfrauen, Schwarzmarkt, Auferstehung aus Ruinen. Die Besatzer herrschen in Deutschland. Drücken ihrer Besatzungszone ihren Stempel auf. Die vierteilige Dokumentationsreihe "Damals nach dem Krieg" erzählt die Geschichte der Jahre 1945-1949. Anhand von spannendem, zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial. Und Menschen erzählen ihre Geschichte. Von großen Tragödien und dem kleinen Glück.

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    Dokumentarserie

    Vom altertümlichen Irak bis zum kaiserlichen Rom - entdecken Sie, wie antike Zivilisationen unsere heutige Welt prägen! Kommen Sie mit auf eine unvergessliche Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Erforschen Sie, warum wir so sind, wie wir sind, und wie sich unsere heutige Lebensweise entwickelte: von den Ursprüngen vor mehr als 6000 Jahren bis zum großen Wandel mit dem Christentum. Werden Sie Augenzeuge der Entwicklung dessen, was wir heute unter "Kultur" verstehen, von Werten und Weltanschauungen, von der Geburt des Handels und den Ursprüngen der Globalisierung, von umwälzenden Ereignissen und kühnen Erfindungen, von blutigen Kämpfen und tragischen Schicksalen.

  10. ?
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    Dokumentarserie

    Wirtschaftswunder und Fünfjahresplan, Bill Haley und der Lipsischritt, rebellierende Halbstarke und die FDJ: das sind die abrufbaren Bilder im Kopf, wenn wir an die 50er Jahre im Westen und im Osten Deutschlands denken. Und mitten in dieser Zeit des Neuanfangs, des Auf- und Umbruchs haben sich dramatische und anrührende Schicksale abgespielt. Diese sehr persönlichen Biographien stehen im Mittelpunkt der neuen Dokumentar-Serie. Über sechs Folgen hinweg werden Familienschicksale erzählt, in denen sich das Lebensgefühl der Gründungsjahre beider deutscher Staaten spiegelt. Erzählt wird die Geschichte eines Jahrzehnts nicht als Kette politischer Ereignisse oder anhand von Politiker-Karrieren, sondern über Privatpersonen und ihren Familiengeschichten. Rose Brock aus Halle oder Peter Süß aus Bayreuth sind keine Prominente, aber ihre Perpektive erlaubt die Identifikation der Zuschauer, erlaubt den Vergleich mit der eigenen Geschichte. "Unsere 50er Jahre- wie wir wurden was wir sind" ist eine persönliche, atmosphärisch dichte Reise in eine Dekade, von der oft nicht mehr geblieben ist als eine Reihe von unüberprüften Klischees. Eine dokumentarische Erzählung, so spannend wie informativ, so unterhaltsam wie berührend.

  11. ?
    Dokumentarserie

    Diese Doku-Serie dreht sich um die Geschichte der Stadt Hamburg, angefangen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg über die ersten deutschen Meisterschaften des HSV und die Sturmflut im Jahre 1962 bis hin zur Wiedervereinigung Deutschlands. Neben vielen historischen Filmaufnahmen kommt auch die Prominenz nicht zu kurz, seien es die "Rolling Stones", die "Beatles" oder andere bekannte Persönlichkeiten wie Udo Lindenberg, Otto Waalkes oder Helmut Schmidt.

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    Dokumentarserie

    Sommer und Herbst 1989: Sechs Monate, die Deutschland, Europa und die Welt veränderten. Was mit der Flucht aus der DDR begann, endet im Oktober mit dem Sieg der friedlichen Revolution in Leipzig. Im November fällt die Mauer in Berlin. Dieser Dreiteiler erzählt die dramatische Entwicklung - von Budapest über Prag nach Berlin. Und erzählt von Menschen, die vor allem ihre Freiheit wollten und damit Geschichte machten. Folge 1: Der Traum von Budapest Folge 2: Die Botschaft von Prag Folge 3: Das Wunder von Berlin

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    Dokumentarserie

    Die Reihe dokumentiert den Alltag der Menschen in der geteilten Stadt: von den Monaten vor dem Mauerbau 1961 bis zur offiziellen Wiedervereinigung Deutschlands 1990. "Mauerjahre-Leben im geteilten Berlin" ist eine Berlin-Chronik aus Ost- und Westsicht. 30 filmische, 14minütige Jahreschroniken erzählen, was die Berliner in West und Ost bewegte. In jedem Jahr kommen Zeitzeugen aus dem Ost- und dem Westteil der Stadt zu Wort und schildern ihre "Mauerjahre" - Episoden aus dem Leben im geteilten Berlin".

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    Dokumentarserie

    Der Heilige Krieg ist eine deutsche Dokumentarserie, die erstmals 2011 ausgestrahlt wurde.