Die besten Dokumentarserien ab 16 Jahre aus Südamerika bei - Im Stream

  1. Nitro Circus
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    Motorradserie mit Andy Bell und Jolene Van Vugt

    In 80 Stunts um die Welt - so könnte der Untertitel zu Nitro Circus lauten - die Zahl als Richtwert verstanden. Adrenaline Circle könnte ein weiterer Name für Nitro Circus sein - denn dass Adrenalin durch den Körper von Travis Pastrana und sein Team zirkuliert, ist Grundvoraussetzung für das schadlose Überstehen der waghalsigen Stunts in verschiedenen Disziplinen wie Dirt- oder Basejumping.

  2. US (2005) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    "My Super Sweet 16" lässt dich einen Blick hinter die Kulissen werfen und die Dramen, Überraschungen und den absoluten Spaß erleben, wie Teenager sich auf die allerwichtigste Feier ihres Teenagerlebens vorbereiten. Triff die Kids, die zielstrebig auf den Wendepunkt ihres Lebens zusteuern und deren Eltern, die ihnen verschwenderisch jeden Wunsch erfüllen. Erfahre aus erster Hand, was es heutzutage wirklich bedeutet, 16 zu werden. Ob eine süße Sechzehn-Quinceañera oder eine Einführung in die Gesellschaft, jede Episode von My Super Sweet 16 dokumentiert den ungeheuerlichen Stress jeder einzelnen Person, wie sie ausrastet, plant und sich vorbereitet für die Party aller Partys.

  3. DE (2002) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    Zweiteilige Dokumentation: Der Krieger "Wo Rommel ist, ist vorn!", hieß es schon im Ersten Weltkrieg über den schwäbischen Frontsoldaten. Die deutsche Niederlage von 1918 bringt für den hoch dekorierten Hauptmann Erwin Rommel zunächst das Karriere-Ende. 14 Jahre lang wird er nicht befördert. Erst nach 1933 geht es wieder aufwärts. Rommel ist wie viele geblendet von den Erfolgen Hitlers. Als Kommandeur des Führerhauptquartiers befindet er sich beim Überfall auf Polen im September 1939 in unmittelbarer Nähe des Diktators. Rommel wird zum überzeugten Anhänger Hitlers. Beim Einmarsch in Frankreich erhält er das Kommando über eine Panzerdivision. Als 1941 der Krieg des Achsenpartners Italien gegen England in Nordafrika zu scheitern droht, schickt Hitler Hilfe. An die Spitze der deutschen Truppen stellt er seinen "verwegensten Panzergeneral" - Rommel. Mit Feuereifer stürzt der sich in seinen Auftrag. Vom ersten Tag an wird Rommels Feldzug in Afrika auf Film und Foto festgehalten. Und die Propaganda hebt einen Mythos aus der Taufe. Tatsächlich stößt Rommel im ersten Jahr in Afrika an seine Grenzen. Die Festung Tobruk wird monatelang erfolglos belagert. Hunderte Soldaten verbluten sinnlos für den Ehrgeiz ihres Kommandeurs. Ende 1941 stehen Rommels Truppen wieder am selben Ort, von dem aus im März desselben Jahres die deutsche Offensive ihren Ausgang nahm. Der Rückzug wird zum "Abwehrsieg" umgemünzt. Hitler braucht jetzt einen Paradegeneral: Rommels Ruf lenkt ab von den Misserfolgen in Russland. Die Propaganda bläst jeden Vorstoß in Libyen zu heroischen Dimensionen auf. Der Mythos Rommel wächst und stützt das System. Dass Hitler im Osten einen Vernichtungskrieg führt, der alle Dimensionen sprengt, ahnt der "Wüstenfuchs" noch nicht. Der Verschwörer Nach der Niederlage von El Alamein lehnt Hitler Rommels Vorschlag, die Afrika-Armee zu evakuieren, kategorisch ab. Im März 1943 wird Rommel aus Afrika abberufen und nach der Niederlage in Tunesien ins Führerhauptquartier befohlen. Obwohl der Feldmarschall längst nicht mehr an den "Endsieg" glaubt, hält er dem Diktator die Treue. Nach einem Einsatz in Italien wird Rommel an den Atlantikwall versetzt. Für kurze Zeit schöpft er neue Hoffnung und glaubt, die Invasion der Alliierten sei aufzuhalten. Im Februar 1944 wird Rommel von Mitgliedern des Widerstands gegen Hitler angesprochen. Doch der Feldmarschall reagiert reserviert. Er sieht sich als Soldat, nicht als Politiker. Ein Attentat auf Hitler lehnt er ab. Im Juli 1944, die Invasion der Alliierten in der Normandie ist geglückt, wird Rommel von dem bevorstehenden Attentat auf Hitler informiert. Diesmal stellt er sich den Verschwörern für die Zeit nach dem Umsturz zur Verfügung. Außerdem verfolgt er einen eigenen Plan. Er hat die Absicht, die Front im Westen zu öffnen und dem Gegner so den Vorstoß nach Deutschland zu ermöglichen. Das hätte den Krieg um Monate verkürzt. Da wird Rommel am 17. Juli 1944 bei einem Tieffliegerangriff schwer verletzt. Vom Attentat auf Hitler erfährt er im Lazarett. Bald schon fällt sein Name in den Verhören der Gestapo. Im Oktober schickt Hitler zwei Generäle mit einer Kapsel Zyankali zu Rommel. Den Sendboten des Diktators sagt Rommel: "Ich habe den Führer geliebt und liebe ihn noch". Dann nimmt Rommel das Gift - bis zuletzt konnte er sich nicht von dem Mann lösen, der ihn beseitigen ließ. Rommel erhält ein Staatsbegräbnis.

  4. MX (2019) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    In der Netflix-Dokureihe 1994 wird den politischen Ereignissen des Jahres und die Auswirkungen, die diese auf die Politik von Mexiko hatten, nachgegangen.