kronenhummer - Kommentare

Alle Kommentare von kronenhummer

  • Mal wieder eine massive Verschlechterung der Übersicht. Wieder mal größer und gleichzeitig unübersichtlicher. Dazu kann man nicht mehr beliebig durch die Startdaten schauen, sondern nur noch die nächsten vier Wochen, dabei war es sehr praktisch einfach mal die Starts der nächsten Monate zu durchstöbern.
    Achja, und in Dinslaken oder Iserlohn (den beiden durch die GPS-Suche angegebenen Orten) bin ich auch nicht. Und Iserlohn und Dinslaken sind noch nicht mal in der Nähe voneinander...

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    • Glückwunsch ans WOKI. Wirklich tolles Kino mit gelungener Mischung aus Mainstream und Blockbustern, aber gleichzeitig wirklicher Kino-Begeisterung bei allen Beteiligten! Und das Popcorn darf in der Begründung eigentlich nicht fehlen!

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      • Unübersichtlich, unnötig verspielt und mit falschen Prioritäten. Viele Möglichkeiten zur schnellen Information und zum Überblick sind schlichtweg weg oder unbrauchbar.

        Der Startbereich ist ganz ordentlich und wirkt frisch und dennoch sachlich aufgeräumt. Bei "Jetzt schauen" könnten allerdings die Anbieter direkt alle gezeigt werden.

        Bin eigentlich großer Statistik-Fan, doch so kann ich mit diesen nichts anfangen. Zu groß, unnötige Symbole, zu viel Platz.

        Der Aufbau der Kommentare neben dem Kommentar-Feld ist wirklich ein absoluter Schildbürgerstreich. Die fehlende Sortierfunktion, die mir immer sehr wichtig war, macht die Kommentarfunktion eigentlich völlig unbrauchbar. Sich bei Breaking Bad durch 1100 Kommentare zu scrollen und bei jedem schauen zu müssen ob er lesenswert ist, kann nicht euer Ernst sein...

        Für die darauf folgenden Aspekte gilt weiterhin: alles viel zu groß, zumindest auf dem Desktop.

        Die Bewertungsliste der Freunde war auch immer sehr hilfreich für einen schnellen Eindruck. Zumal man darüber auch direkt zu den Kommentaren der Freunde kam. Das wurde mit dem Update leider auch völlig unbrauchbar.

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        • James Bond hat in der Liste definitiv nichts zu suchen, der ist nun eher nicht 90er. Auch wenn Brosnan dort "neu" übernommen hat

          • "Florian Lukas (Absolute Giganten)" macht meines Erachtens nicht so recht Sinn. Hauptfigur ist eigentlich primär Floyd (Frank Giering). Zudem wäre der Name der Filmrolle Ricco, nicht der Schauspielername.

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              über Looping

              Einen Universitäts-Abschlussfilm ins Kino bringen zu können, ist beileibe nicht alltäglich. Mit „Looping“ ist Leonie Krippendorff dieses Kunststück gelungen, auch wenn dieser Film mit Sicherheit in den Kinocharts eher untergehen wird. Dabei ist „Looping“ kein schlechter Film, bei dem Krippendorff als Regisseurin keinen schlechten Job macht und vor allem die drei Hauptdarstellerinnen motiviert und gut aufspielen.
              So solide der Film inszeniert ist, so überambitioniert kommt dabei jedoch leider das Drehbuch daher. „Looping“ gelingt es leider nicht bei allen drei Hauptcharakteren, die Figurenzeichnung und die Hintergründe angemessen zu inszenieren, insbesondere Ann wird dabei unglücklich aufgegriffen. Etwas übers Ziel hinaus schießt der Film auch in der Beziehungsentwicklung der drei Frauen, die doch etwas zu sehr über die Sexualisierung der Situation erfolgt und die charakterlichen Probleme zu einseitig darstellt.

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              • War es eigentlich gewollt, Abstimmung 26 statt 22 darzustellen? Bei dieser wird jetzt auch noch 1 Tag 13 Std. bis zu den Ergebnissen angezeigt...

                • Wollt Ihr nicht mal die Gewinner 16-20 nachtragen? ;)

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                  • "Das führt zu fünf Tagen mit je einem Viertelfinale mit je vier Teilnehmern, wobei nur der beste jedes Votings weiterkommt. An den zwei darauffolgenden Tagen läuft das Halbfinale mit je fünf Figuren, wobei der Beste weiterkommt ins Finale, wo sich die beiden Finalisten gegenüberstehen. "

                    Heißt das, wenn aus jedem VF nur einer weiterkommt, die fünf HF-Teilnehmer an zwei Tagen aufeinandertreffen und die besten beiden erneut im Finale sind oder nach dem ersten HF einer weiterkommt und die weiteren vier nochmal antreten? Oder gibt es doch 10 Halbfinalisten, so dass zwei pro VF weiterkommen? Oder noch anders?

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                    • 5 .5

                      Zwei fragwürdige Youtube-Stars springen über ein Zeitportal in das innere der Internetvideo-Welt. Von Beauty-Video über Bärenangriff, Videospiel-Rezension, Kostümparty und Po-Massage zurück zum Video ihres eigenen Abschlussballes, um dieses zu verändern. Klingt völlig bescheuert, aber ist erstaunlicherweise durchaus amüsant. Wer auch immer „Smosh“ sind, deren Existenz sich mir trotz über 20 Mio Abonnenten bislang erfolgreich verschlossen hat, irgendwie ist hier tatsächlich etwas herausgekommen, dass den Begriff Film verdient. Manchmal ist das ganze natürlich arg blöd, doch wenn hier zwei Youtube-Stars tatsächlich selbstreflexiv die Welt des Internets hinterfragen, kann „Smosh – The Movie“ auch über die eingeschränkte Aufnahmefähigkeit der Zielgruppe hinaus überzeugen.

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                      • 6

                        Tschüss Leipzig, hallo Dresden – der sächsische Tatort wechselt in neuer, durchaus vielversprechender Besetzung in die Landeshauptstadt.
                        Zum Auftakt bekommen die beiden Kommissarinnen Gorniak und Sieland (solide: Karin Hanczewski, Alwara Höfels), Kommisariatsleiter Schnabel (amüsant: Martin Brambach) und Polizeianwärterin Maria Magdalena Mohr (großartig: Jella Haase) mit einem Fall aus der sächsischen Volksmusikszene zu tun, dem man die Herkunft aus der Feder von Stromberg-Autor Ralf Husmann durchaus anmerkt.
                        Amüsant und mit schlagfertigen Dialogen wird die dankbar-skurrile Welt des Schlagers aufgegriffen. Auch wenn es nicht ganz ohne Klischees auskommt, nicht jede Pointe sitzt und die Rollenprofile des Ermittlerteams, wie auch der weiteren Charaktere manchmal etwas zu dick aufgetragen sind, unterhält „Auf einen Schlag“ doch weitestgehend.
                        Vor allem jedoch zeigt dieser Tatort und seine Ermittler Potential für ein vielversprechendes Team und weitere gute Folgen, in denen, bei bescheidenem Einsatz, sogar die persönlichen Probleme der Damen nicht wie ein aufgezwungener Bestandteil wirken müssen.

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                        • Die Besetzung ist, glaubt man dem Handelsblatt, auch schon alternativlos beschlossen:

                          http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/merkel-film-fuers-kino-fuer-helmut-kohl-kommt-nur-ein-mann-infrage/11515798.html

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                          • 5

                            Angesichts der verlinkten DVD stellt sich mir die Frage, welcher Film besser ist...

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                            • 8

                              “Alone had always felt like an actual place to me”

                              „Wild“ ist einer dieser Selbstfindungstrips und Sehnsuchtsfilme, der es einem relativ leicht macht, sich in den Bildern und der Geschichte zu verlieren und mit in die Reise der Protagonistin einzusteigen. Jean-Marc Vallée erzählt „Wild“ dabei nicht besonders aufregend oder neuartig, sondern weitestgehend auf unspektakuläre und altbekannte, aber stimmungsvolle und mitfühlende Art und Weise.

                              Als Sehnsuchtsfilm stellt sich „Wild“ wohl auch für Reese Witherspoon, die sich hier selbst der Produktion angenommen hat und die Cheryl Strayed auf ihrer Suche nach sich selbst wirklich aufopferungsvoll darstellt, dar. Wenn Witherspoon mal wieder über ihren kalten Brei flucht oder sich mit ihrem Monster von Rucksack abquält, sind das großartige Szenen, die ebenso beeindrucken wie die Momente in denen Einblicke in Strayeds Vergangenheit voller Drogen, Sex und Gewalt gewährt, die deutlich machen, dass Witherspoon hier mehr zeigen wollte, als in ihrer bisherigen filmischen Karriere.

                              Leider sind es phasenweise doch auch gerade diese Rückblenden in die Jugendzeit, die den Gesamteindruck ein wenig schmälern. So bekommt man zeitweise das Gefühl, jede Entscheidung, jeder Gedanke müsse mit der Vergangenheit erklärt werden, die Vergangenheit und die Besonderheit der Beziehung zu ihrer Mutter werden immer wieder aufgegriffen, um ja keine Erklärungssituation zu vergessen. Manchmal verpasst „Wild“ es in solchen Momenten ein wenig, einfach nur die Bilder wirken zu lassen und den Zuschauer mit in das weite Nichts des Pacific Crest Trails zu nehmen und in die Leidens- und Gedankenwelt der Protagonistin eintauchen zu lassen.

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                              • Wenn ihr wenigstens am Ende eine Listenübersicht bieten würdet...

                                So ist das Ganze leider wieder nur schrecklich nervige und unübersichtliche Klickgenerierung, die als Statistik für die Katz ist...

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                                • 5

                                  Minimalistisch, karg und weitestgehend abwechslungsarm kommt die Felslandschaft entlang des Oregon-Trails daher. Über Tage und Wochen durch diese Landschaft zu wandern auf der Suche nach dem gelobten Land und ständig in der Angst vor Überfällen oder der Gefahr keine Nahrung mehr zu finden kann dabei zum bloßen Überlebenskampf verkommen.

                                  Kelly Reichardt zeigt uns in „Meek’s Cutoff“ diese beschwerliche Reise in genau dem Minimalismus und der Kargheit der auch den Protagonisten widerfährt. Ganz ohne die klassischen Motive des Westerngenres, passiert knapp 90 Minuten gefühlt nichts, auch wenn der Überlebenskampf und die Zweifel an der eigenen Entscheidung stets hintergründig spürbar sind. Da ist das Treffen eines scheinbar harmlosen Indianers ein Highlight und selbst das Auffinden eines Baumes wird zur Besonderheit.

                                  Und auch wenn diese Inszenierung irgendwie fasziniert und nachhält, auch wenn dieses in Ansätzen ein authentisches Gefühl der Beschwerlichkeit seiner Zeit vermitteln kann, stellt sich letztendlich doch die Frage, ob eine derartige Verfilmung wirklich notwendig gewesen wäre. Da fehlt dann vielleicht doch ein wenig mehr Nähe zu den Charakteren oder zumindest irgendein Ergebnis, über das uns „Meek’s Cutoff“ im Unklaren lässt, obwohl doch eine wahre Geschichte im Ursprung steht.

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                                  • Dass diese Frau heute 50 wird ist schlichtweg unglaublich...

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                                    • Tele 5 bringt heute das überragende Sharknado-Double Feature. Das ist der eigentliche Tipp des Tages! :D

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                                      • 7 .5

                                        Mit Winnie Heller hat das ZDF mal wieder eine Kommissarin geschaffen, die sich nach zwei Fällen schon zu meinen absoluten Favoriten gesellen darf: eigensinnig, speziell, unnahbar. Verschlossen möchte Sie nichts von ihrem Leben Preis geben, sondern ficht alle Probleme mit sich selbst aus. Normalerweise nerven mich diese persönlich angelegten Kommissare, die mehr mit den eigenen als den beruflichen Problemen beschäftigt sind, doch hier funktioniert dieses Konzept erstaunlich gut. Zweifellos auch ein Verdienst von Lisa Wagner, die mal wieder ihre schauspielerische Klasse in der deutschen Krimilandschaft offenbart.

                                        Doch auch sonst macht „Der Beutegänger“ ziemlich viel richtig. Kein überragend spannender Krimi, doch ein wirklich atmosphärisches Psychodrama, das nicht nur Hellers Psychogramm erfasst, sondern auch die weiteren Charaktere gut einbringt und samt gelungener musikalischer Untermalung und stimmungsvoller und stellenweise ideenreicher Kamera rundherum stimmig wirkt.

                                        So überladen die deutsche Fernsehlandschaft mittlerweile auch an Krimis ist, von Winnie Heller und ihren beziehungsgestörten Fischen darf es gerne mehr geben.

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                                        • Etwas früh dran mit der Veröffentlichung...

                                          • http://www.quotenmeter.de/n/71973/olli-schulz-wird-zum-kinoboesewicht

                                            Olli Schulz als Bösewicht bei Bibi&Tina. Irgendwie macht das den Film fast interessant...

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                                            • Positiv, dass die einzigen beiden ernsthaften Rennsportfilme vorne sind. Zum Rest lieber großes Schweigen. Schade, dass "Grand prix" an 3 Bewertungen gescheitert ist.

                                              • Die gewachsenen Filter-Einstellungen und die Rückkehr der farbigen Bewertungen sind ein guter Schritt.

                                                Die sehr geringe farbige Abgrenzung der einzelnen Kommentare, Aktionen und Felder (auch im Antwortfeld in dem ich gerade schreibe...) sind wie auch die große Schrift noch nicht so lesefreundlich wie vor dem Update.
                                                Dass das "Melden" versteckt an der Stelle auftaucht, wo man in der Vergangenheit aufklappen konnte, wirkt etwas unglücklich, wie auch das "nicht mehr einklappen können" von Antworten auf Kommentare.

                                                Besser, aber da ist noch Arbeit vor euch ;)

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                                                • Jetzt solltet ihr den allerdings auch noch als Film aufnehmen...
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