Die besten Filme der 2000er aus Deutschland - Aktuell im TV

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  1. AT (2006) | Komödie
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    2
    1
    Komödie von Xaver Schwarzenberger mit Friedrich von Thun und Gila von Weitershausen.

    Seit nunmehr zwei Jahrzehnten sind der galante Konditor Alberto Puccini und die bodenständige Bäckersfrau Katharina Achternhagen Nachbarn - doch ihre Kreationen könnten unterschiedlicher kaum sein: Während Puccini mit seinen überbordenden Torten alljährlich Goldmedaillen gewinnt, heimst Katharina Jahr für Jahr den Preis für ihr kerngesundes Vollkornbrot ein. Dann aber geschieht das Unglaubliche: Katharina sticht ihren Rivalen Puccini beim Tortenwettbewerb aus. Ein Affront für den stolzen Alberto! Mit Hilfe seiner gewitzten Tochter Donatella sinnt der Zuckerbäcker auf "süße" Rache.

  2. DE (2008) | Komödie
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    3
    1
    Komödie von Dirk Regel mit Jule Ronstedt und Michael Fitz.

    Die Zwillingsschwestern Luisa und Jenny sind so verschieden wie Feuer und Eis. Luisa ist eine Powerfrau, die versucht, Beruf und Familie perfekt zu managen - Jenny hingegen eine Träumerin mit Hang zur Improvisation. Als Jenny überraschend für ein paar Tage ins Leben ihrer Schwester einbricht, fühlt diese sich zunehmend in der Kritik. Ihr Mann Michael findet Luisa nicht locker genug und ihr Vater beklagt sich über ihre ständige Bevormundung. Auch ihre Kinder Krista und Jakob finden die Tante viel cooler. Als Luisa nach einem anstrengenden Tag zu Hause das reine Chaos vorfindet und zudem noch Gummibärchen auf sie herabregnen, reicht es ihr: Sie fährt kurzerhand als Jenny mit deren momentanem Lebensabschnittspartner Gernot nach Bozen. Mit schlechtem Gewissen versucht die echte Jenny indessen, Luisas Platz auszufüllen - was gar nicht so einfach ist und zu Liebesverwicklungen mit Luisas Chef führt.

  3. AT (2007) | Komödie
    5.9
    2
    1
    Komödie von Xaver Schwarzenberger mit Monica Bleibtreu und Gregor Bloéb.

    Wenn ihn seine Mutter Maria nicht gerade bekocht, beschützt oder bevormundet oder wenn er gerade nicht mit seiner Modelleisenbahn spielt, lebt Wolferl Schröder manchmal das Leben eines ganz normalen 38-Jährigen. Allerdings beschränkt sich dies auf die Arbeit als Angestellter in einer Bank, denn danach ist Wolferl wieder "Muttis Liebling" und brav zu Hause an Mamas Seite, die ihm Kuchen und Kakao mit Schlagobers serviert. Das gefällt weder Wolferls Vater Josef, der längst eine Freundin hat und dabei ist, kurz vor dem 40. Hochzeitstag die verlogene Vorzeige-Ehe mit Maria zu beenden, noch seiner Schwester Nannerl. Die mit Adam verheiratete Mutter von Zwillingen lebt schon lange ihr eigenes Leben. Als Wolferl eines Tages von zwei Kolleginnen einen Gutschein für eine kosmetische Beratung bekommt mit dem Rat, etwas für sich zu tun, lernt er die Kosmetikerin Eva kennen. Damit beginnt Wolferls Verwandlung, denn die attraktive Sächsin macht das Muttersöhnchen nicht nur äußerlich zum richtigen Mann. Aus dem Mauerblümchen mit Krankenkassenbrille und scharf gezogener Scheitelfrisur wird ein begehrenswerter Junggeselle mit Sex-Appeal. Nannerl ist begeistert, nur Maria ist entsetzt und wittert eine Rivalin. Als sich zwischen Wolferl und Eva tatsächlich eine Beziehung entwickelt und Wolferl daheim seine Sachen packt, um ab sofort bei seiner ersten großen Liebe zu wohnen, zieht Maria alle Register auf der großen Orgel der Schuldgefühle - Selbstmorddrohungen inklusive. Doch Mutter und Modelleisenbahn bleiben zurück, Wolferl zieht zu Eva. Am Hochzeitstag soll Maria dann Wolferls Eva kennen lernen, doch die Feier wird zum Fiasko. Die beiden Frauen geraten aneinander, Josef lässt sich von seiner Geliebten abholen und die betrunkene Maria bricht zusammen. Als sie aufwacht, ist Wolferl treu an ihrer Seite. Eva ist enttäuscht, vor allem weil dieser Festtag auch ein Freudentag für sie und Wolferl werden sollte: Schließlich wollte sie ihm sagen, dass sie schwanger ist. Das behält Eva nun doch für sich. Schließlich erfährt Wolferl später von seinem Vater davon und muss sich nun entscheiden, ob er lieber "Muttis Liebling" sein oder ein eigenständiges Leben als erwachsener Mann führen will.

  4. DE (2009) | Märchenfilm
    5.3
    6
    2
    Märchenfilm von Hans-Günther Bücking mit Fritz Karl und Oliver Korittke.

    Erzählt wird von Hans, der als Glückskind geboren scheint: Die Prophezeiung, dass er eines Tages die Tochter des Königs heiraten wird, liegt ihm schon in der Wiege. Doch immer und immer wieder will sich die Weissagung, die der raffgierige König früh und mit Entsetzen in Erfahrung bringt, nicht erfüllen. Dem Landesherrn graut es vor einem Hungerleider als Schwiegersohn, und so trachtet er Hans nach dem Leben. Zwei Anschläge scheitern, mit dem dritten aber erhofft sich der König einen durchschlagenen Erfolg. Die Hand der Prinzessin, so befiehlt er, gewinne Hans nur, wenn es ihm gelingt, die drei goldenen Haare des Teufels herbei zu schaffen! Hans nimmt die Aufgabe an. Ein Falke, der ihm seit Kindesbeinen zur Seite steht, begleitet und lenktdie Reise ins Unbekannte. Tief im Herzen der Unterwelt gewinnt Hans im Sturm des Teufels Großmutter für seine Zwecke und steht schließlich vor dem alles entscheidenden Duell mit dem feuerroten Fürsten der Hölle. Was klingt wie ein Aufmarsch dunkler Bösewichter, entpuppt sich schnell als wendungsreiche Liebesgeschichte. Der gewitzte Müllersohn und die nicht minder scharfsichtige Prinzessin, die beide füreinander bestimmt sind und doch lange nicht zueinander kommen können, tragen ebenso witzig durch die wendungs-reiche Handlung wie sie entschlossen sind, die ihnen gestellten Hindernisse zu überwinden. Hans läuft den Räubern des Düsterwaldes ins Netz und profitiert doch letztlich von ihrer Wut auf den böswilligen König. Der Müllerssohn blamiert sich bei Hofe und hinterlässt seiner Prinzessin doch einen unsterblichen Eindruck. Er erlebt auf seinem Marsch zur Hölle Hunger und Elend, und kehrt doch als einer zurück, der allenthalben die Not ins Glück wandelt. Und er steht am Ende wieder selig seiner Prinzessin gegenüber, die allem Zwang durch den herzlosen Vater und der ihm treu ergebenen Schwiegermutter getrotzt hat.