Die besten Filme der 2000er aus Deutschland - Aktuell im TV

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Beste
  1. DE (2007) | Drama, Kriminalfilm
    Polizeiruf 110: Gefährliches Vertrauen
    ?
    Drama von Bodo FĂĽrneisen mit Imogen Kogge und Anja Franke.

    Auf der Großbaustelle in Mittwitz wird eine Tote gefunden. Kommissarin Johanna Herz ist schnell einem handfesten Bauskandal auf der Spur, gleich drei Verdächtige schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Auch Polizeihauptmeister Krause hat alle Hände voll zu tun - mit seiner 13-jährigen Nichte Laura. Er sollte auf das Mädchen aufpassen. Als sie plötzlich verschwunden ist, gerät der sonst so gemütliche Krause in Panik. - Für die Kommissarin Johanna Herz und ihr Team beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

  2. DE (2001) | Komödie
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    3
    Komödie von Dietmar Klein mit Michael Roll und Ursula Buschhorn.

    Der Architekt und Bauunternehmer Uli Fischer fliegt mit seiner Freundin Jana nach Mallorca, um dort das Geschäft seines Lebens abzuschließen. Uli will dem mallorquinischen Grundstücksbesitzer Alejandro Pérez eine malerische Bucht zwecks Errichtung eines Hotelkomplexes abkaufen und nebenher mit Jana ein paar nette Tage auf der Sonneninsel verbringen. Doch als Ulis erkrankte Exfrau ihm die Kinder mit auf die Reise schickt und Alejandro sich in Jana verliebt, kommt es zu einigen unerwarteten Zwischenfällen.

  3. DE (2006) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.8
    35
    2
    Dokumentarfilm von Barbara Junge und Winfried Junge.

    Als die Chronik der Kinder von Golzow begann, wurde die Oderbruchschule als zehnjahrige Schule eingerichtet. Inzwischen gibt es nicht mehr genug Kinder, das Haus wird nur noch als Grundschule genutzt. In den frei gewordenen Klassenräumen ist inzwischen ein kleines Museum über die Kinder von Golzow eingerichtet. Winfried Junge erzählt in seinem neuen Werk über die Lebensläufe von fünf Golzowern, die heute alle der Generation 50plus angehören: Ilona und Winfried, die politisch Engagierten, sowie Jürgen, Petra und Christian, zu denen die Filmemacher eine Zeit lang den Kontakt verloren hatten. Zeitsprünge, Lücken in den einzelnen Biografien - die Portraits der beiden Frauen Petra und Ilona enden gar schon zu DDR-Zeiten. So zeichnet diesen Film der Mut zum Fragmentarischen aus, eine reizvolle Herausforderung für den Zuschauer, Fragen zu formulieren, Mutmassungen anzustellen.