Die besten Geschichts-Dokumentationen ab 0 Jahre der 2000er

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Altersfreigabe
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    Geschichts-Dokumentation von Trisha Ziff und Luis Lopez mit Antonio Banderas und Gael García Bernal.

    Von 1959 bis 1968 war Alberto “Korda” Díaz Fotograf der kubanischen Revolutions-Elite. Im Jahr 1960 schoss der kubanische Fotograf ein Foto von Ernesto Che Guevara, das rasch zum Symbol von Protest und Widerstand wurde.

    Chevolution ist ein Film über ein einziges Foto, ein Porträt Che Guevaras, das bis heute eines der bekanntesten des 20. Jahhunderts ist.

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    Dokumentarfilm.

    Mao Tse-tung (andere Schreibweise: Mao Zedong) gehört zu den herausragenden Figuren der Weltgeschichte. Er war Militärstratege, Politiker, Visionär, Philosoph und Poet zugleich; ein genialer Manipulator, der Sinnlichkeit, Politik und Revolution zu verbinden verstand. Er hat, wie Richard Nixon es formulierte, “eine Nation bewegt und die Welt verändert”. Mao regierte China dreißig Jahre lang. Er wurde im eigenen Land wie ein Gott und in der westlichen Welt und den Entwicklungsländern von Millionen Menschen als revolutionäres Idol verehrt. Wie kam es, dass ein Bauernsohn aus einer isolierten Provinz im chinesischen Hinterland (eines der abgelegensten Gebiete des Landes) es schaffte, zum unbestrittenen Herrscher der bevölkerungsreichsten Nation der Welt zu werden, mit einer Aura und Macht, wie sie den größten Kaisern Chinas würdig gewesen wäre? Was löste Maos ideologische Pilgerfahrt durch Nationalismus und Anarchismus bis hin zum Kommunismus aus, deren Höhepunkt ein erschreckendes, bilderstürmerisches und letztlich zum Scheitern verurteiltes Aufbäumen war: die Kulturrevolution, die der Gehirnwäsche einer gesamten Nation gleichkam und als einzige Richtschnur die Weltanschauung Mao Tse-tungs gelten ließ. Wer war Mao wirklich, welcher Mensch verbarg sich hinter der Herrschermaske?

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    Dokumentarfilm von Marian Kiss.

    "Grüßt die kühnen Weltraumflieger, alle Kinder lieben sie. Kosmonauten, Himmelssieger - eure Tat vergisst man nie." hieß es in einem DDR-Kinderlied. Unter den sozialistischen Helden nahmen sie einen ganz vorderen Platz ein. Der Griff nach den Sternen gehörte zum mythischen Grundbestand eines gesellschaftlichen Großprojekts, das es bei der Befreiung eines Planeten nicht bewenden ließ. Die Realität sah bekanntermaßen anders aus, und so bewog mehr strategisches Kalkül als romantische Himmelsstürmerei die Sowjetunion dazu, in einer von Krisen geschüttelten Phase ab 1976 zehn Kosmonauten - je einen für jeden sozialistischen Staat - in die Galaxie zu befördern.