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Beste
  1. AT (2000) | Komödie
    O Palmenbaum
    6.5
    5.8
    9
    7
    Komödie von Xaver Schwarzenberger mit Inge Konradi und Johanna von Koczian.

    Wieder einmal naht die Weihnachtszeit. Nach all den Turbulenzen des Vorjahrs sind Kati und Jonas fest entschlossen, dieses Jahr dem Weihnachtstrubel zu entfliehen. 14 Tage Mauritius, Sonne, Meer und Strand sind schon gebucht. Außerdem sollen diese Ferien kein gewöhnlicher Urlaub werden, denn Kati und Jonas haben beschlossen, auf Mauritius zu heiraten - ganz romantisch, ohne Stress und natürlich ohne die anstrengende Familienbande. Als Katis Schwester Luiserl davon erfährt, ist sie zutiefst gekränkt. Da schlägt ihr Mann Joe vor, einfach mitzufliegen. Kati und Jonas sind mit der überraschenden Urlaubsbegleitung einverstanden, aber nur unter einer Bedingung: Kein Wort zu Lilibet und Omama! Luiserl und Joe sagen begeistert zu. Ein verfrühter (Pflicht-) Weihnachtsbesuch bei Omama lässt sich allerdings nicht vermeiden, und dabei entrutscht Luiserl, dass Kati und Jonas in Mauritius heiraten wollen - und Omama wird zur ungewollten Mitwisserin. Natürlich verspricht sie absolutes Stillschweigen, denn schließlich soll Lilibet nichts von der Hochzeit Katis erfahren. Wenige Tage später treffen die Urlauber einander am Flughafen. Doch plötzlich tauchen Lilibet und Omama am Flughafen auf. Die Familie ist wider Willen vereint, wenn auch nicht unter dem Weihnachtsbaum im trauten Heim, sondern unter dem Palmenbaum in fernen Gefilden - und die unfreiwillige Familienzusammenführung und das tropische Klima erhitzen die Gemüter.

  2. DE (1957) | Märchenfilm
    6.6
    5
    8
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Franz Essel und Otto Mächtlinger.

    Seit 999 Jahre lebt der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als er erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der sein altes Pferd zu Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Das Gold des reichen und geizigen Vetters Klaus verwandelt der Berggeist in Steine. Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits bezahlten Eier zurück. Der Wirt beginnt mit den Flügeln zu schlagen und legt wie ein Huhn ein Ei nach dem anderen. Schließlich begegnet Rübezahl, diesmal als Schäfer, dem Glaser Steffen, der sich darüber beklagt, tagein tagaus seine schweren Gläser auf dem Rücken über die Berge schleppen zu müssen. Rübezahl hat Mitleid mit dem fleißigen Glaser und schenkt ihm einen Esel. Überglücklich bedankt sich Steffen bei dem Schäfer. Als er im Fortgehen einen Scherz über Rübezahl macht, beschließt der Berggeist, auch dem Glaser noch eine Lektion mit auf den Weg zu geben.