Die besten Dokumentarfilme ab 12 Jahre von 2008 bei und Amazon Prime und Amazon Video und WOW

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  1. US (2008) | Satire, Dokumentarfilm
    Religulous
    6.8
    6.8
    163
    102
    Satire von Larry Charles mit Bill Maher und Steve Burg.

    Der Regisseur von "Borat" hat ein neues Thema gefunden: die Religionen und ihre Auswüchse in unserer Welt. Sein Protagonist, der politisch inkorrekte und Emmy-verwöhnte Fernsehtalker Bill Maher stellt in bester Harald Schmidt Manier Fragen und gibt Antworten wie Religionen sein könnten... nicht unbedingt in dieser Reihenfolge. Die Wortschöpfung des Titels ist Programm: "Religulous" ist zusammengesetzt aus "religious" (dt: religiös) und "ridiculous" (dt: lächerlich). Der erfolgreiche Satire-Talker Bill Maher wurde von Larry Charles in die Welt gesandt, um die Befindlichkeiten der großen Religionen in herzhaft unkorrekter Weise zu erkunden.

  2. 6.9
    6.4
    117
    10
    Dokumentarfilm von Marina Zenovich mit Andrew Braunsberg und Roman Polanski.

    Roman Polanski: Wanted and Desired dreht sich um das Leben des Regisseurs Roman Polanski, insbesondere um die Zeit, als er in seiner Heimat gerichtlich verurteilt war, weil er erotische Photos einer Minderjährigen machte und daher ins Ausland fliehen musste.

  3. US (2008) | Dokumentarfilm
    6.9
    7.2
    37
    16
    Dokumentarfilm von Chris Bell.

    Hulk Hogan, Schwarzenegger und Stallone waren die Kindheitsidole von Regisseur Chris Bell und seinen beiden Brüdern. Alle drei trainierten hart, um die Muskelberge wachsen zu lassen. Dass seine Brüder "Mad Dog" und "Smelly" ihre Karrieren als Wrestler und Gewichtheber seit Jahren mit Steroiden unterstützen, hat den Filmemacher Bell zu einer Erkundung der amerikanischen Steroid-Subkultur bewegt. Mit sehr persönlichem und humorvollem Blick untersucht er das Erscheinungsbild einer Gesellschaft, die den Sieg um jeden Preis verherrlicht. Ob im Sport, im Beruf oder im Krieg - die USA sind eine Nation auf Steroiden.

  4. 6.2
    5.4
    37
    14
    Dokumentarfilm von Morgan Spurlock mit Morgan Spurlock.

    Der Dokumentarfilmer Morgan Spurlock ("Super Size Me") begibt sich auf Spurensuche, um das zu vollbringen, was weder die CIA, noch das FBI bisher geschafft haben: Den meistgesuchten Mann der Welt zu finden. Angesichts seiner bevorstehenden Vaterschaft fasst Regisseur Morgan Spurlock den folgenschweren Plan, die Welt zu retten. Zwar hat er weder militärische Erfahrungen noch sonstige besondere Fähigkeiten oder Talente, aber aus dem Kino weiß er, dass ein einzelner Mann alles erreichen kann, solange er nur den Mut hat, sich der Gefahr zu stellen. Für die Sicherheit seines Kindes will er zum Helden werden und das erreichen, woran FBI, CIA und zahlreiche Kopfgeldjäger gescheitert sind. Voller Tatendrang macht er sich auf, um Osama bin Laden zu finden. Nach "Super Size Me" widmet sich Morgan Spurlock in seinem neuesten Real-Life-Action-Thriller auf unkonventionelle und witzige Art dem "Terrorismusproblem" und stürzt sich kopfüber in ein waghalsiges Abenteuer, um den gefährlichsten Mann der Welt zu finden.

  5. DE (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Ingmar Trost und André Schäfer mit Sammy Davis Jr. und Christie Hefner.

    Let’s Play, Boy! wirft einen Blick hinter die Kulissen des Unterhaltungsimperiums, das Hugh Hefner mithilfe seiner spärlich bekleideten Playbunnys aufgebaut hat.

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  7. ?
    2
    2
    Dokumentarfilm von Jean-François Delassus.

    Zwischen 1914 und 1918 stürzte sich die Welt in eine völlig neue Art von Krieg. Diese Dokumentation des renommierten Journalisten und Dokumentarfilmers Jean- François Delassus versucht das Unerklärlich zu erklären: Wie konnten Millionen von Männern vier Jahre lang die unglaubliche Härte des Lebens in den Schützengräben ertragen, Jahreszeit für Jahreszeit, Tag für Tag, Nacht für Nacht? Wie konnten sie die Vorstellung des fast sicheren Todes akzeptieren, wenn sie den genauen Grund, warum sie kämpften, nicht einmal benennen konnten? Delassus und die Historikerin Annette Becker stellen eine provokante These zur Diskussion: Der 1. Weltkrieg wurde durch allgemeines und wechselseitiges Einverständnis aufrecht erhalten. Dank der Bildbearbeitung mit modernster Technik sind das Blutvergießen und der ganze Irrsinn der Front noch nie so nah und intensiv erfahrbar gewesen wie in dieser Dokumentation.

  8. 5.1
    3.7
    5
    5
    Dokumentarfilm von Michael W. Driesch mit Peter Gilbert Cotton und Steffen Gräbner.

    Am 5. Juni 2007 erhält der New Yorker Rechtsanwalt William Singer einige persönliche Dinge aus dem Nachlass seiner kurz zuvor verstorbenen Schwester. Darunter findet er auch noch einen Koffer seines Vaters Arthur, den die Schwester seit dessen Tod 1995 verwahrte. Singer findet darin neben vielen persönlichen Sachen auch einen Brief sowie zwei teilverbrannte Brieffragmente, die sein Vater von seiner in Deutschland lebenden Cousine Josefine Eylandt erhielt. Was William Singer in den Schreiben aus den Jahren 1953, 1968 und 1994 liest, lässt ihn zunächst am Verstand seiner deutschen Verwandten zweifeln: Josefine behauptet, dass sie seit dem Krieg über Jahrzehnte gemeinsam mit ihrer Familie drei Menschen im Keller ihres Hauses in Duisburg versteckt gehalten hat. Auch wenn er an einen möglichen Wahrheitsgehalt zunächst keinen Gedanken verschwenden will, lässt die Geschichte William keine Ruhe. Und so beauftragt er schließlich im August 2007 einen privaten Ermittler in Deutschland, den Inhalt der Schreiben zu hinterfragen. Und die ersten Recherchen lassen schnell den Verdacht aufkommen, dass hinter den Briefen eine Geschichte verborgen ist, die bis heute niemand so für möglich gehalten hätte. Die Dokumentation "Die Eylandt-Recherche" begleitet die Untersuchungen und Ermittlungen im Fall der Briefe von Josefine Eylandt und nimmt uns so mit auf eine Reise, deren vorläufiger Höhepunkt der europaweite Stromausfall am 4. November 2006 ist, aber deren wahres Ende noch lange nicht abzusehen sein wird.

  9. US (2008) | Biopic, Sportfilm
    7.2
    33
    12
    Biopic von James Toback.

    In einem mehr als 30-stündigen Interview reflektiert Mike Tyson seine Kindheit, den Eintritt in den Boxsport, seine steile Karriere, aber auch die Schattenseiten, wie Alkohol- und Drogensucht und seine Zeit im Gefängnis. Der Mann, den viele "Iron Mike" oder "The Baddest Man on the Planet" nannten, spricht brutal ehrlich über sein Leben, während parallel noch einmal die wichtigsten Stationen seiner Karriere gezeigt werden. Die biografische Dokumentation über den wohl bekanntesten Schwergewichtsboxer aller Zeiten: "Iron" Mike Tyson beeindruckt in persönlichen Aufnahmen und gestattet Einblicke in sein Leben, die es noch nie zuvor gab - eingefangen vom Oscar®-nominierten Regisseur James Toback. Abgerundet wird der Dokumentarfilm mit fulminantem Archivmaterial, das die wichtigsten Stationen aus Tysons Leben erzählt.