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Beste
  1. I am Divine
    7
    6.3
    10
    4
    Dokumentarfilm von Jeffrey Schwarz mit Divine.

    Die Dokumentation I am Divine zeigt den Weg des Schauspielers Harris Glenn Milstead zur Kino-Muse des Trash-Papstes John Waters, Divine, und zur internationalen Drag Ikone.

  2. 6.8
    6.5
    24
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Miri Navasky und Maeve O'Boyle mit Joan Baez und Bob Dylan.

    Im Mittelpunkt des musikalischen Dokumentarfilms Joan Baez: I Am A Noise steht Sängerin, Pazifistin und Aktivistin Joan Baez. Dabei wird nicht nur ihre Karriere sowie ihr Abschied von der großen Bühne beleuchtet, sondern auch ihr Privatleben. Die Künstlerin schaut auf ihre 60-jährige Laufbahn zurück und richtet den Blick dabei auch ehrlich nach innen, um die persönlichen Hindernisse auf ihrem Lebensweg ins Verhältnis zu ihrem Mit-Schreiben der Geschichte zu setzen. (SR/ES)

  3. 5.8
    6.1
    29
    4
    Dokumentarfilm von David Dietl mit Sven Marquardt.

    Die Doku Berlin Bouncer von David Dietl zeigt das Nachtleben der deutschen Hauptstadt, indem sie ihre bekanntesten Türsteher ins Visier nimmt.

  4. 6.8
    3.6
    98
    11
    Dokumentarfilm von Matt Schrader mit Hans Zimmer und Danny Elfman.

    Der Dokumentarfilm Score liefert eine Geschichte der Filmmusik in Hollywood ab, welche als Kunstform ein Kinoerlebnis maßgeblich mitbestimmt und trotzdem häufig kaum Aufmerksamkeit erhält.

  5. DE (1961) | Drama, Thriller
    6.5
    6.5
    15
    3
    Drama von Gerhard Klein mit Hannjo Hasse und Herwart Grosse.

    Unmittelbar nach dem Mauerbau, am 24. August 1961, kam "Der Fall Gleiwitz" von Gerhard Klein, Wolfgang Kohlhaase und Günther Rücker heraus. Ein Film über die Möglichkeiten und Techniken von Provokationen, der Manipulierung von Tatsachen und Meinungen, ein Film, der absolut im Trend der Zeit mit ihrer permanent sich steigenden Spannung zwischen den beiden Supermächten und ihrem jeweiligen Lager lag und mit dieser Intention auch erdacht wurde. Der Überfall auf den Rundfunksender Gleiwitz nahe der polnischen Grenze, der den Grund für den Krieg gegen Polen lieferte, wird hier minutiös rekonstruiert. Leider war die öffentliche Anteilnahme an dem Film kurz nach dem Mauerbau nicht sehr gross. Erzählweise und Form des Films verstörten nicht nur die "Offiziellen", sondern auch das Massenpublikum. Der Film versuchte das Prinzip des Faschismus, die Massen mit Perfektion zu beherrschen und sie durch Organisation, Ordnung und Gewaltandrohungen für Krieg und Welteroberung gefügig zu machen, filmisch zum Ausdruck zu bringen und in der Bildstruktur erlebbar werden zu lassen. Die im Film dargestellten Massenveranstaltungen der Nazis riefen durch eine auf Symmetrie und Betonung der Geraden ausgerichtete Bildsprache eine distanzierte Haltung bei den Zuschauern hervor. Manche Kritiker sahen darin eine Verherrlichung der Organisationsfähigkeiten der Nazis, was ein Missverständnis des Films bedeutet. Bis heute gehört "Der Fall Gleiwitz" zu den wesentlichen Arbeiten der DEFA und behauptet seinen Platz in einer antifaschistischen Weltfilmkunst.

  6. DE (2018) | Dokumentarfilm
    5.6
    5.2
    47
    14
    Dokumentarfilm von Mohammad Farokhmanesh und Frank Geiger.

    Der Dokumentarfilm Kleine Germanen gewährt einen Einblick in die Kindheit von Jungen und Mädchen in Deutschlands rechter Szene.

  7. DE (2012) | Dokumentarfilm
    6.1
    6.5
    28
    5
    Dokumentarfilm von Cornelia Grünberg.

    Selbst kaum länger als 13 Jahre auf der Welt, sind Fabienne, Steffi, Lisa und Laura mit einem positiven Schwangerschaftstest konfrontiert.

  8. DE (2015) | Drama, Dokumentarfilm
    5.9
    6.4
    30
    8
    Drama von Marie Wilke.

    Marie Wilke begleitet in ihrem Dokumentarfilm Staatsdiener drei junge Polizisten durch den harten Alltag ihrer Ausbildung.

  9. 5.6
    4.5
    28
    18
    Dokumentarfilm von Pagonis Pagonakis und Susanne Jäger mit Günter Wallraff.

    Ein Migrant mit dunkler Hautfarbe reist quer durch Deutschland und stellt die Gastfreundschaft der Einheimischen auf die Probe. Doch was die Menschen, auf die er trifft, nicht wissen – dieser Schwarze ist in Wirklichkeit Günter Wallraff. Ein Jahr lang war der berühmte Undercover-Journalist perfekt maskiert und mit versteckter Kamera in der Republik unterwegs und erlebte am eigenen Leib, wie Deutsche mit schwarzen Mitbürgern umgehen.

    Hintergründe & Infos zu Schwarz auf Weiß
    Schwarz auf weiß ist das Resultat einer mehr als einjährigen Reportagereise durch alle Teile der Republik. Der erfahrene Undercover-Journalist Wallraff musste dabei bis an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit gehen. Nicht selten setzte er sich in der Maske des afrikanischen Migranten Kwami unkalkulierbaren Risiken aus. Wallraffs Mut, sein Humor und die perfekte Einfühlung in seine Rolle haben ihm geholfen, das Verhalten ganz gewöhnlicher Deutscher zu zeigen, wenn sie mit Fremden konfrontiert werden, die einfach nur versuchen, nicht mehr fremd zu sein. (OMDB)

  10. 5.5
    7.4
    15
    7
    Dokumentarfilm von Gerardo Milsztein mit Eftal und Rupert Voss.

    2002 gründeten Rupert Voss und Werner Makella in Taufkirchen bei München die Work and Box Company als Projekt zur Betreuung gewaltauffälliger männlicher Jugendlicher und junger Männer - für viele der Teilnehmer die letzte Alternative zum Knast. Ihre Methodik des Projekts basiert auf der individuellen Auseinandersetzung mit jedem Einzelnen, auf dem Verstehen der männlichen Psyche als Voraussetzung dafür, alte Verhaltensmuster aufzulösen und neue Handlungsfreiheit zu gewinnen. Work and Box: das sind die zwei wesentlichen Bausteine des Projektjahres: Die Vorbereitung der Jugendlichen auf die Aufnahme einer Ausbildung oder einer Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt - einschließlich der aktiven Vermittlung in entsprechende Stelle - und das Boxen. Der Boxkampf, mit dem sich fast alle Teilnehmer lange schwer tun, ist Handlungsfaden und zugleich Auslöser für die persönliche Entwicklung der Protagonisten. Beim Boxen erleben sie einen Prozess der Transformation. Sie beginnen damit, Kontakt zu sich selbst herzustellen, sie lernen die eigenen seelischen Verletzungen - den Kern - zu erkennen, und beginnen, mit sich und ihrer Geschichte Frieden zu schließen. Im Ring ist jeder Einzelne gezwungen, sich ehrlich und unverstellt zu zeigen. Trauer und Freude, stille Gewissheit, Verzweiflung und Hoffnung liegen nahe beieinander. Ebenso ungewöhnlich wie die Methodik ist der Erfolg der "Work and Box Company": Fast alle Teilnehmer stehen das Projektjahr durch, mehr als 80 Prozent der Jugendlichen finden im Anschluss an das Maßnahmenjahr eine Ausbildung oder Arbeitsstelle. Für die meisten zum ersten Mal in ihrem Leben, werden die jungen Männer mit einem positiven Vaterbild und echter Autorität konfrontiert. Im "Jahr der Entscheidung" zeigt sich, ob sie ihre letzte Chance annehmen, falsche Selbstbilder abstreifen und sich mit der Realität und damit ihrer eigenen Geschichte versöhnen. Ausweichen, kontern, attackieren, Verteidigung oder Rückzug?

  11. 4.9
    5.1
    31
    28
    Abenteuerfilm von Sid Bennett mit Natasha Loring und Matt Kane.

    Ähnlich wie The Blair Witch Project spürt auch The Dinosaur Project vergangenen Mythen nach, die Wackel-Kamera immer im Anschlag: Im Herzen Afrikas begeben sich Forscher auf prähistorische Spurensuche – und werden fündig.

  12. DE (1995) | Dokumentarfilm
    5.8
    5.3
    12
    2
    Dokumentarfilm von Wim Wenders mit Nadine Buettner und Lucie Hürtgen-Skladanowsky.

    In einer Mischung aus Doku und Fiktion erzählt Wenders gemeinsam mit Studenten der Münchener HFF liebevoll Anekdoten um die "Gebrüder Skladanowsky" aus den Anfängen der Kinogeschichte. Noch vor den Brüdern Lumière hatten sie am 1. November 1885 im Berliner Wintergarten bewegte Bilder auf ihrem "Bioskop" vorgeführt.

  13. DE (2006) | Dokumentarfilm
    4.7
    5.4
    3
    3
    Dokumentarfilm von Thomas Wartmann.

    "Between the Lines" dokumentiert die Bemühungen der Fotografin Anita Khemka, dem Leben der Hijras, der Eunuchen Indiens, näher zu kommen. Sie leben dort als Außenseiter am Rande der Gesellschaft ein Dasein voller Widersprüche: Hijras sind unfruchtbar, trotzdem haben sie in den Augen vieler Inder die Gabe, Fruchtbarkeit zu spenden. Und obwohl sie kastriert sind, ist die Erotik in ihren Leben omnipräsent. Drei dieser besonderen Menschen begleitet "Between the Lines".

  14. 2.1
    1.4
    53
    100
    Drama von Uwe Boll mit Arved Birnbaum und Uwe Boll.

    Uwe Boll weiß zu polarisieren. Auf der einen Seite gilt er vielen cineastischen Conoisseuren als Dorn im Auge, was fast jährlich mit Nominierungen für die Goldene Himbeere für den “Schlechtesten Regisseur” quittiert wird. Zuletzt gab es die Auszeichnung gar für das “Schlechteste bisherige Lebenswerk”. Auf der anderen Seite vereint er die zahlenden Fans hinter sich, die es ihm ermöglichen, Affront um Affront zu produzieren. Und der Provokateur Uwe Boll hat es auch mit diesem Projekt, Auschwitz, geschafft, bereits im Vorfeld für genügend (negative) Publicity zu sorgen. Theodor W. Adorno sagte über den Umgang mit Literatur nach dem Holocaust: “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.” Doch sein Werk soll laut Uwe Boll gar keinen poetischen Zugang zu den Geschehnissen im Vernichtungslager schaffen. Im Mittelpunkt stehe die schonunglose Darstellung des Alltäglichen. In Anlehnung an Hannah Arendt solle die Banalität des Bösen erfahrbar gemacht werden: “Er wird das darstellen, was der Holocaust war: das planmäßige, massenhafte Töten von Menschen. Es wird keine Helden geben. Der Film wird im Eichmann-Sinne das alltägliche Vernichten zeigen. Es sind genug sensible Filme gedreht worden, die das Außergewöhnliche zeigen oder Helden. Ich zeige das Gewöhnliche.”

    Bisher gibt nur ein Teaser Auskunft über Uwe Bolls Ansatz, der auf der Berlinale 2011 als Beitrag zu sehen sein soll. Uwe Boll spielt darin einen Wehrmachtsoldaten, der vor einer Gaskammer die Zeit totschlägt, während im Hintergrund Juden vergast werden. (EM)

  15. DE (2002) | Dokumentarfilm
    6.8
    9
    2
    Dokumentarfilm von Daniel Gräbner.

    Ein kleines Dorf hoch oben in den Bergen von Ketama, Nordmarokko. Das Leben der Menschen hier ist seit Jahrhunderten geprägt von der Droge Haschisch. Haschisch als tägliche Arbeit, Haschisch als Tauschwährung, Haschisch als Geschäft, Haschisch als Basis und Philosophie eines sozialen Systems, Haschisch als Medium für die Träume und Haschisch als Grund der Stagnation. Der Film entwirft ein Portrait dieses Lebens: Beobachtungen der Arbeit und des täglichen Lebens in der Familie; die Droge; Musik und Landschaft als metaphysische Projektionsfläche; die Suche nach Freiheit; und im Mittelpunkt des Films die Menschen selbst.

  16. DE (2003) | Dokumentarfilm
    5.8
    2.8
    5
    1
    Dokumentarfilm von Jan Lorenzen und Christian Klemke.

    Nichts war in der DDR so geheim, wie die Arbeitsweise des Ministeriums für Staatssicherheit. Die Bedrohung, die vom MfS ausging, war unbestimmt und unkalkulierbar. Selbst Betroffene ahnten oft nicht, wie weit der Arm des MfS reichte. Für fast 100.000 hauptamtliche Mitarbeiter war das MfS jedoch täglicher Arbeitsplatz. Neun von ihnen, zuletzt Generäle oder hohe Offiziere, traten nun vor die Kamera und erzählen vom Innenleben des MfS-Apparates, vom Lebensgefühl seiner Mitarbeiter und von den Techniken der zur täglichen Routine gewordenen Geheimdienstarbeit. Wie verlief eine Verhaftung, wie ein Verhör, wie die Anwerbung eines Inoffiziellen Mitarbeiters, und was waren die Praktiken in der Untersuchungshaft? Sie erzählen von ihrer Befriedigung beim Erreichen eines Geständnisses, von ihrem Verhältnis zu Minister Mielke und von ihren Gefühlen gegenüber abtrünnigen Mitarbeitern.

  17. DE (2002) | Dokumentarfilm
    7.1
    22
    2
    Dokumentarfilm von Gerd Kroske mit Wilhelm von Homburg und Domenica Niehoff.

    "Prinz Wilhelm von Homburg" nannte sich Norbert Grupe, der ein gefürchteter Boxer war. Durch seinen skandalträchtigen Boxstil und seine Verwicklungen mit dem kriminellen Milieu von St. Pauli hat er seinen ungehemmten Selbstruin betrieben. Die Pop-Qualitäten eines Muhammad Alis erreicht er allemal, freilich nicht dessen boxerische Qualitäten. Als Prinz von eigenen Gnaden - und als solcher ein Meister in der Kunst der Selbstinszenierung -, war Grupe das Glamouröseste, was das deutsche Profiboxen jemals hervorgebracht hat. Der Film spielt im Boxermilieu der 60er und 70er Jahre und führt uns heute von Berlin über Hamburg bis nach Hollywood. Ein Film über Boxen, Körperlichkeit und den lebenslangen Behauptungswillen und ein sehr gelungener Blick auf einen abgebrühten Antihelden und Einzelgänger. Norbert Grupe starb 2004.

  18. DE (2000) | Dokumentarfilm
    ?
    6.2
    3
    2
    Dokumentarfilm von Thomas Struck.

    In seiner Doku Walk Don't Walk nähert sich Thomas Struck dem Großstadtleben über die Beine der Menschen: In New Yorks Zentrum, Manhattan, hasten sie zur Arbeit, verweilen im Park, laufen Marathon oder streben einer Kirche zu. Den Jazz-Rhythmus steuert Klarinettist Don Byron bei. (ES)

  19. DE (1955) | Drama, Dokumentarfilm
    6.6
    5.8
    9
    2
    Drama von Falk Harnack mit Wolfgang Preiss und Annemarie Düringer.

    Deutschland 1944: Am 20. Juli versucht eine Handvoll deutscher Offiziere, Hitler durch einen Staatsstreich zu beseitigen und somit Deutschland vom Joch des Nationalsozialismus zu befreien. Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg und sein Adjutant Werner Haeften zünden einen Bombe in der "Wolfsschanze", Hitlers Hauptquatier. Der Führer wird durch die Wucht der Explosion verletzt. Seine Trommelfelle sind geplatzt, er trägt Prellungen und leichte Verbrennungen davon. Vier seiner Männer sterben. Der schwere Eichentisch, auf dem die Lagebesprechung noch wenige Sekunden zuvor stattgefunden hatte, rettet Adolf Hitler das Leben. Der zweite Teil des Staatsstreiches, die Operation "Walküre", die die Institutionen der NS-Diktatur mit Hilfe der Wehrmacht nach und nach ausschalten soll, wird brutal von Hitler niedergeschlagen. Mit unvorstellbarer Grausamkeit übt das nationalsozialistische Regime Vergeltung an den Verschwörern und Widerständlern um General Ludwig Beck, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Werner von Haeften, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim und Friedrich Olbricht. Hitler hingegen wird vom deutschen Volk, als von der Vorhersehung begünstigt, zur Kultfigur erhoben.

  20. US (1988) | Biopic, Musikfilm
    7.1
    34
    1
    Biopic von Andrew Solt mit John Lennon und Yoko Ono.

    Dieser Film zeichnet ein spannendes Porträt über einen der kreativsten Köpfe des 20. Jahrhunderts. Er entstand aus über 200 Stunden Filmmaterial aus dem privaten Archiv John Lennons. Bilder, die die Öffentlichkeit nie gesehen hat, zeigen das Phänomen John Lennon wie er wirklich war: seine Kindheit, die Anfänge seiner Musik, die Beatles. John als Vater und als verliebter und liebender Ehemann von Yoko Ono - und seinen Tod. Zu hören sind 36 Songs von den Beatles und John Lennon.

  21. DE (2002) | Drama, Dokumentarfilm
    4.8
    1
    3
    Drama von Steve James mit Jürgen Schornagel und David Paymer.

    New York City, 1935. Der 21-jährige Joe Louis (Leonard Roberts) besiegt den gegen ihn chancenlosen Gegner Paolino Uzcudun (Cole Mc Kay) und trägt einen überwältigenden Sieg davon. Seine schnellen und wendigen Schläge begeistern die Massen. Unter den Zuschauern sitzt auch der 30-jährige Boxer Max Schmeling (Til Schweiger). "I see something" - dem genau beobachtenden Profi Schmeling fällt am Ring eine Schwäche in Louis' Kampftechnik auf. Die anwesenden Reporter werden Zeugen dieses Ausspruchs. Naht etwa ein Kampf zwischen dem bereits in Amerika etablierten deutschen Boxer Schmeling und dem neugeborenen Helden Joe Louis, der in Harlem gebührend gefeiert wird? Louis akzeptiert die Herausforderung von Schmeling und bei ihrem ersten Kampf am 19. Juni 1936 ist ganz New York in Aufruhr...

  22. DE (2001) | Dokumentarfilm
    5.5
    6.8
    1
    3
    Dokumentarfilm von Andrea Weiss und Wieland Speck mit Michael Fegley und Conny Appenzeller.

    Escape to Life - Flucht ins Leben, der dramatische Lebensbericht von Erika und Klaus Mann, versammelt die ganze Spannung, Hoffnung und Tragödie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in sich. Kaiserzeit, Weimarer Republik, Drittes Reich, Flucht und Exil bilden den Hintergrund für die kompromisslose Suche der beiden ältesten Kinder Thomas Manns nach Schaffensmöglichkeiten in bewusster Auseinandersetzung mit der politischen und gesellschaftlichen Realität, nach künstlerischer und persönlicher Identität im mächtigen Schatten von Vater und Onkel.

  23. DE (1982) | Dokumentarfilm
    6.2
    6
    31
    2
    Dokumentarfilm von Wim Wenders mit Wim Wenders und Steven Spielberg.

    Chambre 666 entstand während der Filmfestspiele in Cannes. Wim Wenders lud Jean-Luc Godard, Werner Herzog, Rainer Werner Fassbinder, Steven Spielberg, Michelangelo Antonioni und andere in sein Hotelzimmer und bat sie um Stellungnahme zur Frage, wie Fernsehen und Video Sehgewohnheiten verändern und ob das Kino noch eine Zukunft hat.

  24. DE (1980) | Drama, Dokumentarfilm
    6.2
    6.7
    17
    3
    Drama von Nicholas Ray und Wim Wenders mit Wim Wenders und Becky Johnston.

    Der halbdokumentarische Spielfilm gewährt Einblicke in die letzten Wochen des Regisseurs Nicholas Ray. Wim Wenders besuchte seinen an Krebs erkrankten Freund und Kollegen in dessen New Yorker Wohnung und hielt den Sterbensprozess des leidenschaftlichen Regisseurs mit der Kamera fest. Dabei wechseln Reportageelemente mit Spielszenen, so dass Realität und Fiktion miteinander verschmelzen.

  25. US (2006) | Dokumentarfilm
    6.5
    8
    83
    5
    Dokumentarfilm von Amy Berg.

    In "Erlöse uns von dem Bösen" interviewt die Regisseurin Amy Berg Pater Oliver O'Grady, den notorischsten Pädophilen in der Geschichte der modernen katholischen Kirche. Ohne Scham- oder Schuldgefühl nutzte O'Grady seinen Charme und seine Autorität, um dutzende Opfer aus katholischen Familien in ganz Nordkalifornien zu missbrauchen. Über mehr als zwei Jahrzehnte hinterging O'Grady Mütter und Väter, damit er an ihre Kinder gelangen konnte. Interne Kirchendokumente beweisen, dass die Kirche seit 1973 über O'Gradys Vergewaltigungen und Sodomie Bescheid wusste. Trotzdem unternahm man nichts, außer den Pater von Gemeinde zu Gemeinde zu versetzen. Gemeindemitglieder und die kommunale Polizei wurden systematisch belogen. Die wahre Geschichte eines Verbrechers im Mantel der Religion. In der ergreifenden Dokumentation "Erlöse uns von dem Bösen" erhalten die Opfer ein Forum und wird eine Debatte über den erschreckenden Umfang der Krise der modernen Kirche geführt.