Die besten Biopics und Dokumentarfilme von 2002

  1. IN (2002) | Dokumentarfilm, Biopic
    Aishwarya Rai - Das ist mein Leben
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    4
    Dokumentarfilm mit Aishwarya Rai.

    Sie ist die schönste Frau der Welt und jeder kennt ihr Gesicht aus Werbekampagnen und Modezeitschriften. Aishwarya Rai ist nicht nur das erfolgreichste Model, das Indien je hervorgebracht hat, sondern auch eine gefragte Schauspielerin, vor der ganz Bollywood sich verneigt. Ihren Lebensweg haben viele Menschen begleitet und einige davon sind hier versammelt, um dieser außergewöhnlichen Frau Respekt zu zollen. Schönheit, Intelligent und Talent, dieser Mischung, da sind sich alle einig, hat Aishwarya Rai ihre Beliebtheit zu verdanken. Egal ob ihr Bruder Aditya oder ihre alte Rektorin Frau Talwar, sie alle haben schon früh gemerkt, was für ein besonderer Mensch Aishwarya ist. Ihre Freundin Pinky erinnert sich noch sehr genau an die Zeit, als beide gemeinsam Architektur studierten. Doch als Aishwarya dann zur Miss World gewählt wurde, änderte sich ihr Leben von einem Tag auf den anderen. Davon können ihre Kollegen berichten, Regisseur Rahul Rawail oder ihr Visagist Mickey Contractor zum Beispiel. Eines können sie alle bestätigen: Aishwarya Rai ist eine selbstbewusste Schönheit, die stets ihr Bestes geben will. Doch wie steht es mit den kleinen Geheimnissen dieser Frau? Einige davon werden hier gelüftet. Begegnen Sie der schönsten Frau der Welt hautnah.

  2. IN (2002) | Dokumentarfilm, Biopic
    2.7
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    1
    Dokumentarfilm mit Shah Rukh Khan.

    Shahrukh Khan ist eine lebende Legende in Bollywood. Niemand ist so bekannt und beliebt wie dieses Ausnahmetalent, dem es zu verdanken ist, dass mittlerweile rund um den Globus eine wahre Bollywood-Manie ausgebrochen ist. Doch woher kommt dieser Mann und was hat ihn zum erfolgreichsten Schauspieler Indiens gemacht? Sehen Sie Shahrukh Khan wie nie zuvor. Freunde und Weggefährten werfen mit ihm einen Blick zurück - angefangen bei der C-Gang, die er schon aus Kindertagen kennt und die trotz seines Erfolges enge Freunde von SRK geblieben sind. An seinen großen Traum, ein Schauspieler zu werden, können sie sich noch lebhaft erinnern. Auch Colonel Kapoor ist seit langer Zeit ein guter Freund, ihm verdankt Shahrukh seinen Durchbruch in der Fernsehserie "Fauji". Mit vielen Menschen verbindet SRK sowohl freundschaftliche, als auch geschäftliche Kontakte. Davon können seine erste Drehpartnerin Juhi Chawla oder sein väterlicher Freund und Partner Aziz Mirza berichten. Welch Überraschung für den großen SRK, sie alle gemeinsam wiederzusehen! Nicht zu vergessen Gauri, seine geliebte Ehefrau! Doch um ihre Liebe zu gewinnen, musste SRK nicht nur ihren Vater überzeugen, sondern auch noch viele andere Abenteuer auf sich nehmen. Ein gefühlvoller Querschnitt durch die Lebensgeschichte eines Mannes, der schon heute unvergesslich ist und die Herzen der Menschen auf so wundervolle Weise bewegt hat.

  3. IN (2002) | Biopic, Dokumentarfilm
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    1
    Biopic mit Rani Mukerji.

    Kaum eine andere Schauspielerin des aktuellen Bollywood-Kinos wurde auf Film-Festivals so mit Preisen überhäuft wie die schöne Inderin. Auch außerhalb des indischen Subkontinents hat sich die Aktrice längst einen Namen gemacht. In "Das ist mein Leben" werden Sie Rani Mukherjee von einer ganz neuen, intimen Seite kennen lernen. Viele Mitglieder ihrer Familie, Freunde und Arbeitskollegen geben sich ein Stelldichein, um über die unbekannte Seite von Rani zu erzählen und das eine oder andere Geheimnis der Schönheit zu lüften. Unter anderem treten in der beliebten Show ihr Vater, der bekannte Regisseur Ram Mukherjee, und ihre Mutter auf. Auch einer ihrer Lehrer und eine Studienfreundin aus früheren Zeiten plaudern aus dem Nähkästchen. Ein absolutes Muss für jeden Fan der wunderschönen Schauspielerin und des Bollywood-Kinos!

  4. FR (2002) | Dokumentarfilm, Biopic
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    2
    Dokumentarfilm von Jean-Christophe Rosé mit Pelé und Garrincha.

    Der brasilianische Ausnahmefußballer Pelé galt als "Gott", während sein Kollege Garrincha "Teufel" genannt wurde. An einem Tag im März 1958 spielen sie in Brasilien erstmals gleichzeitig auf dem Rasen, allerdings gegeneinander. Wenige Monate später fahren sie als Ersatzspieler der Nationalmannschaft zur Fußball-WM nach Schweden. Beim dritten Spiel werden sie auf den Rasen geschickt - und schreiben Fußballgeschichte: Brasilien gewinnt den WM-Titel. Pelé und Garrincha, die beide brasilianischen Favelas entstammen, galten als Hoffnungsträger für ein Land, das nur mit Mühe seinen Entwicklungsrückstand aufholte. Pelé wird tatsächlich einer der berühmtesten Männer der Welt. Doch Garrincha, der sämtliche Länderspiele, in denen er mitspielt, gewinnt und einen zweiten WM-Titel erobert, verfällt dem Alkohol und der Depression. "Gott" Pelé, mit der Nummer 10 auf dem Trikot, passt sich den jeweils herrschenden Verhältnisse an, wird von Diktatoren umworben und lässt sich, die eigene Hautfarbe vergessend, als Aushängeschild des wirtschaftlichen Aufschwungs eines Landes feiern, das sich gern als "Schmelztiegel der Kulturen" darstellt, in dem Erfolg und Wohlstand aber tatsächlich den Privilegierten vorbehalten sind. Garrincha hingegen spielt aus reiner Freude am Sport. Er fühlt sich weiter den Freunden seiner Kindheit verbunden und unterhält eine skandalumwitterte Liaison mit der brasilianischen Starsängerin Elsa Soarez. Sein engster Vertrauter wird jedoch der Alkohol. Wie Millionen Brasilianer endet er im Elend. Bei seinem Tod erweisen ihm weder "Gott" Pelé noch andere Berühmtheiten die letzte Ehre, sondern die einfachen Menschen aus Rio.

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  6. US (2002) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Malcolm Clarke und Stuart Sender.

    "Gefangen im Paradies" dokumentiert das tragische Schicksal des jüdischen Regisseurs, Schauspielers und Sängers Kurt Gerron - einem der größten Stars der Weimarer Republik, der unter anderem als Mackie Messer in der "Dreigroschenoper" und neben Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" Erfolge feierte. Von den Nazis nach Theresienstadt deportiert, zwang ihn Goebbels, einen Propagandafilm über das angebliche "Vorzeige-KZ" zu drehen, der beweisen sollte, wie gut die jüdischen Inhaftierten behandelt würden. Unmittelbar nach Fertigstellung des Films "Der Führer schenkt den Juden eine Stadt" wurde Gerron 1944 nach Auschwitz gebracht und ermordet. In ihrer bewegenden Dokumentation zeichnen Malcolm Clarke und Stuart Sender mit umfangreichem Material den tragischen Lebensweg Kurt Gerrons nach: von den "wilden Zwanzigern" in Berlin bis hin zu seinen letzten Tagen in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Auschwitz! Ein biografisches, politisches und zeitgeschichtliches Dokument, das berührt und erschüttert! Oscar®-nominiert als Bester Dokumentarfilm!

  7. CZ (2002) | Biopic, Dokumentarfilm
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    4
    Biopic von Matej Minác.

    Im Jahr 1939, während der Besetzung der Tschechoslowakei durch die Nazis, rettete der britische Geschäftsmann Nicholas Winton 669 Kindern - die meisten von ihnen Juden - das Leben. Als Schülergruppen getarnt, brachte er sie in Zügen über die Grenze und transportierte sie quer durch Deutschland bis in seine sichere Heimat Großbritannien. Die britische Regierung knüpfte ihr Versprechen, Kinder unter 18 Jahren aufzunehmen, an zwei Bedingungen: Winton musste für jedes Kind ein neues Zuhause organisieren und 50 Pfund anzahlen, um für die eventuell anfallenden Rückreisekosten aufzukommen. Im März 2003 wurde der "britische Schindler" von Queen Elisabeth II. zum Ritter geschlagen.

  8. GB (2002) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.7
    11
    Dokumentarfilm von Kevin Brownlow und Michael Kloft mit Sydney Chaplin und Sidney Lumet.

    Die Welt liebte den einen und hasste den anderen: Charles Chaplin und Adolf Hitler wurden im selben Jahr, sogar im selben Monat geboren, der eine in England, der andere in Österreich. Sie kamen beide aus ärmlichen Verhältnissen und träumten früh von einer Künstlerkarriere. Adolf Hitler, der verhinderte Maler, wurde zum schrecklichsten Diktator des 20. Jahrhunderts. Und Charles Chaplin wurde der berühmteste Schauspieler, Autor und Produzent der Kinogeschichte. Aber sie verband mehr als Geburtsjahr und Herkunft. Chaplin wurde 1940 mit seinem bis dahin weltweit erfolgreichsten Film "Der große Diktator" der wohl hellsichtigste und schärfste Kritiker Hitlers und seines Naziregimes. Die Nazis haben die Bedrohung durch Chaplins Film schnell erkannt und den Regisseur und Schauspieler mit allen Mitteln der Propaganda bekämpft. Und Chaplin musste schließlich feststellen, dass die Wirklichkeit viel schrecklicher war, als er sie sich je vorstellen konnte. Ob Adolf Hitler, der das amerikanische Kino liebte, das Meisterwerk seines schärfsten Kritikers je gesehen hat, ist nicht überliefert. Zur Vorführung in der Reichskanzlei hatte er ihn allerdings dreimal bestellt. "Der Tramp und der Diktator" fragt auch nach der Darstellung Adolf Hitlers in Hollywood-Filmen, nachdem Chaplin mit "The Great Dictator" den Bann gebrochen hatte. Spätestens nach Kriegseintritt der USA 1941 verloren die Studios das Interesse am deutschen Markt. Der Patriotismus boomte und Hitler wurde konsequent lächerlich gemacht. Die erste nennenswerte Anti-Nazi-Komödie war Ernst Lubitschs "To Be or Not to Be". Ab 1942 gab es eine ganze Reihe weiterer Filme, in denen Hitler eine Rolle spielte. Der Schauspieler Bob Watson avancierte zum vielbeschäftigten Hitlerdarsteller.

  9. DK (2002) | Dokumentarfilm, Biopic
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    1
    Dokumentarfilm von Mads Baastrup und Sonja Vesterholt.

    Ein Film über den visionären russischen Regisseur Pavel Klushantsev, sein Leben, seine Filme und historische Hintergründe. Sie sehen seltene Zeitdokumente und Ausschnitte aus seinen wichtigsten Filmen wie "Der Weg zu den Sternen", "Planet der Stürme" "Luna", "Mars" und "Meteors". Ebenso wird sein privates Leben beleuchtet und die Schwierigkeiten die er bei der Realisierung seiner Filmprojekte hatte. Interviews und Dokumentarszenen wichtiger Zeitereignisse verdeutlichen die Bedeutung Klushantsev's für den internationalen Science Fiction Film.