Die besten Dokumentarfilme und Historienfilme aus USA

  1. Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films
    7
    6.1
    151
    20
    Historienfilm von Mark Hartley mit Dolph Lundgren und Alex Winter.

    In Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films wird die Ära der B-Movies aus dem Hause der Cannon-Group beleuchtet.

  2. 5.6
    2.8
    71
    72
    Kriegsfilm von Peter Joseph mit Osama Bin Laden und George W. Bush.

    Dieser Dokumentarfilm beschäftigt sich mit Verschwörungstheorien rund um das Christentum, die Anschläge vom 11. September 2001, und der Verbindung zwischen Hochfinanz und Kriegswirtschaft. Der Film wurde Juni 2007 über Google Video veröffentlicht. Mit 70.000 Downloads pro Tag ist Zeitgeist innerhalb kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Internet-Filme geworden.

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    Dokumentarfilm von Matthew J. Weiss.

    Die Dokumentation Man in Red Bandana handelt vom mutigen und selbstlosen Amerikaner Welles Remy Crowther, der auf Kosten seines eigenen Lebens bei den Anschlägen vom 11. September mehr als zehn Menschen retten konnte. (SN)

  4. GB (2019) | Historienfilm, Drama
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    Historienfilm von Gabriel Robertson mit Joseph Naufahu und Rila Fukushima.

    Enemy Within ist ein, auf wahren Begebenheiten beruhendes, Drama, in dem ein japanischer Kriegspilot nach einem Angriff auf Pearl Harbor über einer hawaiischen Insel abstürzt.

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    Dokumentarfilm.

    1989 mietete und renovierte Su Friedrich mit Freundinnen eine alte Industrieetage in Williamsburg, einem bescheidenen Brooklyner Arbeiterviertel. 2005 wurde das ehemalige Industriegebiet als reines Wohngebiet ausgewiesen. Die produzierenden Betriebe, Handwerker und Künstlerlofts wurden von Bauspekulanten verdrängt, die man mit Steuergeschenken angelockt hatte. Über fünf Jahre dokumentierte Friedrich den Wandel in der Gegend zwischen East River und Brooklyn-Queens Expressway mit ihrer Kamera: Sie zeigt den Abriss der Industriebauten und die Errichtung der schicken Eigentumswohnungen für eine wohlhabende Klientel, den Abschied der alten und den Einzug der neuen Bewohner. Während sie über die Entwicklung akribisch Buch führt, werden Ausmaß und Tempo des Umbruchs deutlich. Auch ihr Mietvertrag läuft aus – und so werden ihre dokumentarische Kamera und ihr beißender Kommentar zu Werkzeugen ihrer wachsenden Wut.

    Die Dokumentation kleiner Veränderungen wird zu einem Stück Geschichtsschreibung in New York. Ein wehmütiger, essayistischer Abgesang auf ein Stadtviertel und einen Lebensstil, aber auch eine Fallstudie zur galoppierenden Gentrifizierung in den Städten.

  7. ?
    Animationsfilm von Richard Dale.

    Vor 65 Millionen Jahren war das Klima auf der Erde deutlich wärmer als heute. Gewaltige Gebirge ragten an der Westküste Nordamerikas zwischen dicht bewaldeten Tälern empor. In dieser wildromantischen Naturkulisse ging der Quetzalcoatlus auf Beutefang. Mit einem Gewicht von zirka 100 Kilogramm und 13 Metern Flügelspannweite war dieser Saurier das größte flugfähige Geschöpf aller Zeiten. Zu seinen bevorzugten Mahlzeiten gehörten Jungtiere anderer Sauriergattungen, sofern sie lange genug von ihren Eltern aus den Augen gelassen wurden – wie etwa ein Tyrannosaurus-Rex-Baby, das proteinreiche Nahrung versprach. Dem hungrigen Quetzalcoatlus, der 100 Meter über dem Boden kreiste, entging jedoch, dass der Vater des Kleinen ganz in der Nähe lauerte, um den Nachwuchs zu beschützen. Und mit einem wütenden T-Rex hätte er sich bestimmt nicht freiwillig angelegt. Während im grünen Tal ein Kampf auf Leben und Tod entbrannte, näherte sich jedoch eine andere Gefahr von historischer Dimension, die die Geschichte für immer verändern sollte: Ein gigantischer Asteroid raste mit unvorstellbarer Geschwindigkeit aus dem Weltall auf die Erde zu. Beim seinem Aufprall wurden Steine mit über 150.000 km/h in den Himmel katapultiert. Der folgende Feuersturm ließ das Blut der riesigen Dinosaurier in Sekundenschnelle verdampfen und löschte die Urzeit-Reptilien, die die Welt 160 Millionen Jahre lang beherrscht hatten, wie im Zeitraffer aus.

  8. ?
    4
    Biographischer Dokumentarfilm von Alfred L. Werker und Sidney Lanfield mit George Arliss und Boris Karloff.

    Die Rothschilds ist ein biografischer Historienfilm von Alfred L. Werker.

  9. US (2016) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Sara Fishko.

    The Jazz Loft According to W. Eugene Smith dokumentiert mit Hilfe von Smiths Fotografien die Jazz-Szene des New Yorks der 60er.

  10. ?
    Historienfilm von John Junkerman.

    Die Dokumenation Okinawa: The Afterburn wirft ein neues Licht auf den Konflikt zwischen amerikanischen Truppen und Einheimischen auf der japanischen Insel Okinawa.

  11. ?
    Dokumentarfilm von Michelle Ferrari.

    Der Dokumentarfilm The Eugenics Crusade beschäftigt sich mit der Geschichte der Eugenik - einem Konzept, in welchem die Fortführung der positiven Erbanlagen beworben wird und die Vermischung der Negativen mit den Positiven verhindert werden soll. (MK)

  12. ?
    Biographischer Dokumentarfilm von Riccardo Romani.

    In dem Dokumentarfilm Hands of God steht die Nationalmannschaft des Irak im Fokus. Diese haben es geschafft sich für Rio 2016 zu qualifizieren, während sie gleichzeitig ihr Land als Soldaten verteidigt haben. (MK)

  13. 4.8
    11
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    Historienfilm von John Glen mit Tom Selleck und Benicio del Toro.

    Im Jahre 1492 setzt ein Kartenzeichner aus Genua die Segel, um neue Welten zu entdecken. Dieser visuelle, grossartige Abenteuerfilm mit Weltstarbesetzung und einem Budget von 50 Millionen Dollar erzählt die Geschichte des Entdeckers Christopher Columbus. Begleiten Sie Christopher Columbus auf seiner abenteuerlichen Reise in neue Welten.

  14. ?
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    Historienfilm von Perry Miller Adato.

    Künstler und originelle Talente aus allen Herren Länder zog es in den Jahren 1905 bis 1930 nach Paris. Kaum drei Jahrzehnte eines fruchtbaren Austauschs brachten die moderne Kultur des 20. Jahrhunderts hervor.

    Aber wie kam es in so relativ kurzer Zeit und gerade an diesem Ort zu diesem einmaligen Gärungsprozess, durch den die jahrhundertealten Traditionen der Malerei, Bildhauerei, Musik, Literatur, Tanz, Architektur und angewandte Künste radikal infrage gestellt wurde? Was machte vor und nach dem Ersten Weltkrieg das Besondere von Paris aus, dass der schöpferische Drang dort solche Nahrung fand?

    Marc Chagall formulierte es einmal so: “Meine Kunst brauchte Paris so nötig wie ein Baum das Wasser.” Paris war gleichbedeutend mit Freiheit und Paris war gleichzeitig die Geschichte. Für Gertrude Stein symbolisierte die französische Metropole das 20. Jahrhundert: “Wir kamen alle nach Paris. Uns war klar: Dort musste man sein.”

    Aus Spanien kamen Pablo Picasso, Joan Miró, Juan Gris, Salvador Dalí; aus Russland Marc Chagall, Igor Strawinsky, Sergej Djagilew, Vladimir Nabokov, George Balanchine, Chaim Soutine; aus Italien Amedeo Modigliani, Giorgio de Chirico; aus den Niederlanden Piet Mondrian; aus Rumänien Constantin Brâncu?i; aus Deutschland Max Ernst; aus der Schweiz Paul Klee, aus Mexiko Diego Rivera; aus Kuba Francis Picabia; aus Japan Tsuguharu-Léonard Foujita und aus Irland James Joyce.

    Die meisten aber kamen aus den USA, darunter Ernest Hemingway, Gertrude Stein, Henry Miller, F. Scott Fitzgerald, Ezra Pound, E. E. Cummings, Josephine Baker, Isadora Duncan, John dos Passos, Alexander Calder, Sidney Bechet, Man Ray und Sylvia Beach.

    Ihren Spuren folgt Filmemacherin Perry Miller Adato durch die französische Hauptstadt.