Die besten Dokumentarfilme aus USA - AIDS

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DokumentarfilmAIDSUSA
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
  1. US (2012) | Dokumentarfilm
    United in Anger: A History of ACT UP
    ?
    Dokumentarfilm von Jim Hubbard.

    United in Anger: A History of ACT UP ist eine Dokumentation über die Gründung und Geschichte der AIDS-Aktivistengruppe ACT UP, die bis heute gegen die Epidemie und für die Eingliederung Betroffener in die Gesellschaft, kämpft.

  2. US (1993) | Doku-Drama
    ?
    1
    Doku-Drama von Peter Friedman.

    Ein Dokumentarfilm, der mit einer Handkamera gefilmt das Leben und Sterben eines an AIDS erkrankten Paars dokumentiert. Tom Joslin und Mark Massi sind dabei zugleich hinter und vor der Kamera.

  3. ?
    Dokumentarfilm von Gregg Bordowitz mit Gregg Bordowitz.

    In der biografischen Dokumentation Fast Trip, Long Drop beleuchtet Gregg Bordowitz sein Leben als HIV-positiver, homosexueller Jude und zeigt, wie seine Krankheit und seine sexuelle Orientierung seine Identität und die Beziehung zu seiner Familie geformt haben. (ES)


  4. US (2013) | Dokumentarfilm
    7.7
    18
    2
    Dokumentarfilm von Steve Hoover.

    Blood Brother ist eine auf dem Sundance Festival urgeführte und prämierte Doku über einen jungen Mann, der sein Leben der Hilfe den HIV-infizierten Kindern im indischen Chennai verschrieben hat.

  5. US (2018) | Dokumentarfilm
    7.2
    3
    Dokumentarfilm von Don Hahn.

    Die Dokumentation Howard beleuchtet das Leben des Songwriters Howard Ashman, der - unter anderem - die Musik zu Der kleine Horrorladen sowie zu den Zeichentrick-Klassikern Aladdin und Die Schöne und das Biest schrieb, bevor er 1991 an den Folgen einer HIV-Infektion starb. (JU)

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  7. US (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    10
    Dokumentarfilm von David Weissman und Bill Weber mit Ed Wolf und Paul Boneberg.

    “There was nothing extraordinary about the fact that you lose the people you love”. Mit diesem Statement von Ed, ehemaligem Shanti-Buddy und Überlebenden der AIDS-Krise in San Francisco, beginnt David Weissmans Dokumentation We Were Here über die Jahre 1976 bis 1997 in der “gayest city of the world”. Weissman porträtiert vier Männer und eine Frau, deren Geschichten ein komplexes Bild der Krise zeichnen, und was heute für viele heute bestenfalls ein Stück Historie ist, wird wieder lebendig. Grausam lebendig. Bis 1997 starben allein in San Francisco 15.584 Menschen, die große Mehrheit davon schwule Männer, an der Seuche, die gerade in den Anfangsjahren die schwule Community in Panik versetzte – aber auch eine große Solidarität mobilisierte. Lesben spenden Blut für ihre schwulen Freunde, Hilfsorganisationen wie das “Shanti-Project” kümmern sich um Erkrankte, die keine Freunde oder Angehörigen haben, Tausende Einzelpersonen engagieren sich. All das mildert den Schrecken – aber kann ihn natürlich nicht heilen. Und so sind auch die Überlebenden in Weissmans Film allesamt traumatisiert – durch den Verlust von Freunden, Liebsten und Familienmitgliedern, die eigene Hilflosigkeit und nicht zuletzt die verachtenswerte Politik der Ignoranz von Seiten der US-Regierung.