Die besten emotionenen Dokumentarfilme - Sexuelle Begierde

  1. IT (2021) | Dokumentarfilm
    Bloom up - Hautnah
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    2
    Dokumentarfilm von Mauro Russo Rouge.

    Die italienische Doku Bloom up - Hautnah folgt einem Swinger-Ehepaar durch alle alltäglichen und weniger alltäglichen Situation ihres Lebens.

  2. BE (2019) | Dokumentarfilm
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    8
    1
    Dokumentarfilm von Lisa Billuart-Monet und Daphné Leblond.

    Zwölf Frauen zwischen 20 und 25 reden in der belgischen Dokumentation Mein Name ist Klitoris über die Entwicklung ihrer Sexualität.

  3. DE (2021) | Dokumentarfilm
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    8
    1
    Dokumentarfilm von Jonas Rothlaender.

    Im Dokumentarfilm Das starke Geschlecht - Männer reden über Sex reflektieren verschiedene Herren ihr eigenes Männlichkeitsbild der Gegenwart.

  4. FR (2003) | Dokumentarfilm
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    3
    Dokumentarfilm von Pedro Usabiaga mit Joseba Barandiaran und Alberto Carrillo.

    Das elegante Seebad San Sebastian an der baskischen Küste bietet den Hintergrund einer sommerlichen Reise auf den Spuren fünfzehn unwiderstehlicher junger Männer. Ein geheimer Garten atemberaubender Schönheit und maskuliner Ästhetik. Hier lebt und arbeitet der international bekannte spanische Fotograf Pedro Usabiaga. Für sein Intimes Tagebuch verwandeln sich Rudermatadore, Judomeister, Boxer oder Polizisten in Ikonen schwulen Begehrens. Aufregend verschmelzen sanfte Blicke und perfekte Körper zu einem Ganzen. Ein Schaudern ist zu spüren, wenn aus Aritz, Gorka, Lucio oder Carlos das Laster, das Verbotene, die Begierde spricht – sie ihren Narzissmus vor der Kamera ausleben.

  5. DE (2018) | Dokumentarfilm
    7.1
    7
    84
    2
    Dokumentarfilm von Barbara Miller.

    Die Dokumentation #Female Pleasure von Barbara Miller erforscht weibliche Sexualität in verschiedenen Regionen der Welt und die Hindernisse, die dieser noch immer im Weg stehen.

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  7. 4
    27
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    Dokumentarfilm von Bruce La Bruce und Jürgen Brüning.

    Jung, wild und sexy - das ist "Fucking Different". Was vor sechs Jahren in Berlin begann, ist inzwischen ein weltweites Phänomen geworden: Schwule Filmemacher drehen Filme über Lesben und lesbische Regisseurinnen über Schwule. Für "Fucking Different XXX" fanden sich erstmals acht prominente internationale Filmschaffende zusammen, um das jeweils "andere" Geschlecht sexuell in Szene zu setzen. Dabei steuern sie ganz persönliche Beiträge von einem Ort ihrer Wahl bei: In New York, Berlin, Paris und San Francisco entstanden Arbeiten von Maria Beatty, Jürgen Brüning, Emilie Jouvet, Manuela Kay, Bruce LaBruce, Kristian Petersen, Courtney Trouble und Todd Verow. So begleitet zum Beispiel Todd Verow ("Little Shots of Happiness") Pornostar Judy Minx beim Cruising in Paris, Maria Beatty ("Post Apocalyptic Cowgirls") inszeniert ihre Version von Abel und Kain in einer New Yorker Schwulenbar, Kristian Petersen dreht einen heißen Quickie auf der Toilette des Kreuzberger Szeneclubs Südblock, Manuela Kay ("Airport") zeigt wie romantisch ein Fistfuck in freier Natur sein kann und Jürgen Brüning erzählt von einem spielerischen Nachmittag mit Tennisbällen, großen Bällen, Orangen und anderen Früchten. "Fucking Different XXX" zeigt eine so noch nie da gewesene Vielfalt von sexuellen Spielarten und Varianten, jenseits aller Klischees mit frischem, humorvollem Blick auf Sexualität.