Die besten Dokumentarfilme mit Joachim Fuchsberger aus Deutschland

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DokumentarfilmDeutschlandJoachim Fuchsberger
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Beste
  1. DE (2011) | Dokumentarfilm
    German Grusel
    7.4
    9
    3
    Dokumentarfilm von Oliver Schwehm mit Oliver Kalkofe und Joachim Fuchsberger.

    Die Dokumentation German Grusel untersucht den außergewöhnlichen Erfolg der Edgar Wallace Reihe in Deutschland: Eigentlich war der britische Schriftsteller, der die Vorlagen für die Filme lieferte, in den 50er Jahren weltweit aus der Mode – zu altbacken, zu gediegen, zu langweilig. Nur in Deutschland war das anders, denn hier bestand nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Nachholbedarf. Die Nationalsozialisten hatten Krimis im Allgemeinen und Edgar Wallace im Besonderen verboten.

  2. DE (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Jens Rübsam mit Joachim Fuchsberger.

    Die Lieder, die sie ihrer Stadt widmete - "Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen", "Ich hab Heimweh nach dem Kurfürstendamm" und "In dieser Stadt" - gehören heute zum Sound Berlins. "Ich bin in Berlin aufgewachsen und trage die Spuren mit mir herum", sagt sie später immer wieder. Sie wird die deutsche Trümmerfrau des Showbusiness - fleißig, ehrgeizig, mutig, eine, die sich empor schuftet. Für die Berlinerinnen und Berliner ist sie zeitlebens eine der ihren geblieben. Hilde Knef hat die meisten ihrer Texte selbst geschrieben: "Für mich soll's rote Rosen regnen", "Tapetenwechsel", "Von nun an ging's bergab". Der Film "Hilde Knef - Ein Weltstar aus Berlin", eine Hommage zu ihrem 10. Todestag, geht einen ungewöhnlichen Weg und zeichnet ihr Leben anhand dieser autobiografischen Liedtexte nach. Dabei kommen ihre Weggefährten zu Wort - wie u. a. Joachim Fuchsberger, Prof. Gabriele Henkel, Ulrich Pleitgen, Hella von Sinnen, die Musiker Till Brönner und Kai Hawaii sowie ihr letzter Ehemann Paul von Schell und ihre Tochter Christina Palastanga.

  3. DE (1988) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Joachim Fuchsberger mit Joachim Fuchsberger.

    In 60 Tagen Australien zu umfahren und dabei auch noch einen Film zu drehen, das hatte bis dato noch niemand geschafft. Doch Joachim Fuchsberger und seinem Team gelang es, die 16.207 Kilometer in 47 Tagen zu bewältigen. Daraus entstand ein zweiteiliger Film. In der ersten Folge startet das Team nach der Einweisung in den Gebrauch des überlebenswichtigen Satellitentelefons im Hafen von Melbourne. Gefilmt wurde, was des Weges beziehungsweise vor die Kameralinse kam: zum Beispiel der Juniorchef der einzigen Akubra-Hutfabrik der Welt -der Akruba ist ein traditioneller Filz-Schlapphut aus Kaninchenhaar -, Nolas Fleischpastetenbude, der älteste, bis ins kleinste Detail erhaltene "Tante Emma Laden", Buckel-Wale, der "Daly Water Pub", eine Radiostation der Aborigines, ein Multimillionär, ein Benediktinermönch als Unternehmer, ein radelnden Schweizer auf dem Highway, Trudi und Heinz und ihre Torten, Knackwürste und Rollmöpse, ein deutscher Vorstandsvorsitzenden und der australische Superstar Steve Vizard. Hoch im Norden, am Top End von Australien, wurde das Team dann doch noch von der lang erwarteten Regenzeit erwischt, doch der gewaltige Wolkenbruch endete ebenso schnell, wie er in der Nacht begann. Ansonsten hatten sie Glück: In den Nachrichten im Fernsehen verfolgten sie mit, wie die Regenzeit die erst kurz zuvor passierten Landstriche unter Wasser setzte. Die jahreszeit-üblichen Taifuns saßen ihnen sozusagen im Nacken.