Die besten Dokumentarfilme aus Schweden

  1. Memory Games
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    9
    1
    Dokumentarfilm von Janet Tobias und Claus Wehlisch.

    Die teilweise animierte Dokumentation Memory Games zeigt vier "Erinnerungs-Athleten", die den Gebrauch ihres Gedächtnisses zur Kunstform erhoben haben und bei einem Wettbewerb antreten.

  2. DE (2012) | Biopic, Dokumentarfilm
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    4
    2
    Biopic von Sesselja Vilhjalmsdottir und Vala Halldorsdottir.

    Eine Dokumentation über junge Web-Unternehmer aus der ganzen Welt. Interviewt werden u.a. die Gründer von Vimeo, Dropbox und Soundcloud sowie diverse Investoren.

  3. DK (2017) | Dokumentarfilm
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    3
    Dokumentarfilm von Elvira Lind mit Or Schraiber und Bobbi Jene Smith.

    Bobbi Jene ist ein Dokumentarfilm von Elvira Lind, der die ambitionierte Tänzerin Bobbi Jene Smith auf ihrem Weg von Israel in die USA begleitet.

  4. DE (1980) | Dokumentarfilm, Drama
    6.2
    6.7
    17
    3
    Dokumentarfilm von Nicholas Ray und Wim Wenders mit Wim Wenders und Becky Johnston.

    Der halbdokumentarische Spielfilm gewährt Einblicke in die letzten Wochen des Regisseurs Nicholas Ray. Wim Wenders besuchte seinen an Krebs erkrankten Freund und Kollegen in dessen New Yorker Wohnung und hielt den Sterbensprozess des leidenschaftlichen Regisseurs mit der Kamera fest. Dabei wechseln Reportageelemente mit Spielszenen, so dass Realität und Fiktion miteinander verschmelzen.

  5. US (2016) | Dokumentarfilm
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    4
    Dokumentarfilm von Sara Jordenö.

    Die Dokumentation Kiki von Sara Jordenö erzält von einer Gruppe junger schwarzer LGBTQ-Anhänger, die sich zusammenschließen, um einen sicheren Versammlungsort füreinander zu schaffen.

  6. DK (2015) | Dokumentarfilm
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    5.8
    2
    Dokumentarfilm von Jannik Splidsboel.

    Tulsa, Oklahoma, ist eine Stadt im Herzen des Bible Belt mit knapp 400.000 Einwohnern, mehr als 4000 Kirchen und nur einem einzigen schwul-lesbischen Jugendzentrum. Dort treffen sich Larissa, Ben, D und andere Jugendliche, die von ihren Eltern aufgrund ihrer Entscheidung, schwul, lesbisch oder transidentisch zu leben, entweder nicht akzeptiert werden oder aber, im Gegenteil, nach ihrem Outing einen starken Familienzusammenhalt und bedingungslose Liebe zu spüren bekommen.
    Fast ausschließlich als Beobachter schildert Jannik Splidsboel das Leben der drei Teenager, ihre erste große Liebe oder die Sehnsucht danach, ihr Coming-Out und ihre Zukunftsträume. Unaufgeregt, fast beiläufig, zeigt er, wie D Schritt für Schritt seine prekäre Lebenssituation verbessert und Ben von seinem Bruder lernt, sich selbst zu verteidigen. Larissa und ihre Freundin liefern eine der glitzerndsten und farbenprächtigsten lesbischen Kussszenen der Filmgeschichte. Misfits zeigt drei “normale” Jugendliche, die versuchen, in einem fundamental-religiösem Umfeld queer zu leben, ihre Geschlechterrolle zu finden, zu lieben und geliebt zu werden. (Text: Berlinale)

  7. US (2013) | Drama, Dokumentarfilm
    6.6
    6.9
    23
    4
    Drama von Göran Olsson mit Lauryn Hill.

    Concerning Violence ist ein Kommentar zur Entkolonialisierung Afrikas mit Zitaten aus Frantz Fanons „Die Verdammten dieser Erde“. Lauryn Hill verleiht Fanons Texten ihre eindringliche Stimme.

  8. SE (2016) | Doku-Drama
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    7
    Doku-Drama von Kasper Collin.

    Das Doku-Drama I Called Him Morgan handelt vom Jazzmusiker Lee Morgan, der Beziehung zu seiner Frau Helen, ihrer gemeinsamen Liebe zur Musik und Morgans tragischem Tod bei einem Auftritt in einem Jazzclub im Winter 1972. (SW)

  9. CH (2013) | Dokumentarfilm
    6.9
    7.5
    30
    3
    Dokumentarfilm von Edgar Hagen.

    Im Dokumentarfilm Die Reise zum sichersten Ort der Erde beleuchtet Filmemacher Edgar Hagen die Problematik der Atommüll-Endlager rund um den Globus.

  10. DE (2000) | Dokumentarfilm
    7.3
    17
    6
    Dokumentarfilm von George Butler mit Liam Neeson und Ernest Shackleton.

    "Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges." 1907 suchte der Ire Sir Ernest Shackleton mit diesem Inserat Freiwillige für eine Antarktis-Expedition, um den Südpol zu "erobern". 27 Mann konnte Shackleton 1914 motivieren, mit ihm in See zu stechen. Endurance nannte der Forscher sein Polarschiff, und der Name konnte nicht besser gewählt werden. Die Reise solle als Beispiel menschlicher Ausdauer und eines unbändigen Überlebenswillen in die Geschichte eingehen. Rund 2.000 Kilometer vor dem Ziel geriet die Endurance in die Fänge des Packeises. Mühsam manövriert die Crew durch die Eisschollen und Fahrrinnen. Dann der 19. Januar 1915: Die "Eisfalle" schnappt zu, die Endurance ist eingefroren! Die Besatzung zieht sich in den wärmenden Bauch des Schiffes zurück. Im Mai geht für drei Monate die Sonne unter, Temperaturen bis minus 26 Grad sind keine Seltenheit. Das anbrechende Frühjahr bringt das Eis in Bewegung, die Endurance droht zu zerbersten. Ein unvergleichlicher Überlebenskampf beginnt - 635 Tage im Eis...! Diese grandiose und vielfach ausgezeichnete Dokumentation zeigt mit faszinierenden Bildern und Originalaufnahmen die unglaubliche Überlebensleistung Shackletons Mannschaft bei ihrem ungleichen Kampf "Mensch gegen Natur".