Die besten ernsten Dramen und Thriller - Sklave

  1.  (1975) | Abenteuerfilm, Drama
    Trommeln über dem Sklavencamp
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    Abenteuerfilm von René Cardona Jr. mit Hugo Stiglitz und Mario Almada.

    Ein brutaler Großgrundbesitzer lässt irgendwo in der südamerikanischen Wildnis seine Plantagen von Sklaven bewirtschaften. Zu diesem Zweck hat er ein eigenes Sklavencamp aufgebaut, daß von seinen tyrannischen Aufsehen regiert und bewacht wird. Jeder Ungehorsam wird grausam bestraft, jeder Fluchtversuch endet nach qualvoller Folter tödlich. Doch der Widerstandswillen der Sklaven wird immer stärker und sie bereiten eine geheime Revolte vor. Ein tödlicher Kampf steht bevor...

  2.  (1981) | Psychodrama, Drama
    6.5
    15
    2
    Psychodrama von Ralph L. Thomas mit Nick Mancuso und Saul Rubinek.

    Das für 14 kanadische Filmpreise nominierte und mit 4 Genies ausgezeichnete Drama nach dem Sachbuch „Moonwebs“ von Josh Freed erzählt von einem Lehrer, der während eines harmlos aussehenden Sommercamps an eine radikale Sekte gerät, durch Gehirnwäsche und Psychoterror zum willenlosen Geldeintreibeinstrument gemacht wird und für den bald nur noch Aussicht auf Rettung durch Hilfe von außen besteht.

  3. GB (2010) | Thriller, Drama
    6.8
    16
    6
    Thriller von Gabriel Range mit Wunmi Mosaku und Isaach de Bankolé.

    Schlagartig erlischt die Kindheit des Nuba-Mädchens Malia in der Nacht, als arabische Rebellen in ihr Dorf einfallen: die Hütten brennen, Männern werden die Kehlen durchgeschnitten, Frauen vergewaltigt und Malia und ihre kleinen Freundinnen finden sich im Haus eines Sklavenhändlers wieder. Malias sieben jähriges Martyrium als "Abda", Sklavin, gleicht einem Albtraum aus den finstersten Tagen der Leibeigenschaft. Nachts wie ein Tier in einem Verschlag gehalten, muss das Mädchen, das fortan keines eigenen Namens würdig ist, tagsüber einer Oberschicht - familie in der Hauptstadt dienen. Ihrer Identität beraubt und sexueller Demütigung unterworfen, erlebt die junge Nuba, unter den Schlägen ihrer furchtbaren Herrin die so genannte Zivilisation als nicht enden wollende Qual. Sehnsüchtige Gedanken an die Geborgenheit der fernen Dorfgemeinschaft halten sie am Leben. Als sie schließlich 1999 in das Haus eines hohen sudanesischen Botschaftsangehörigen in London weiterverkauft wird, beginnt Malia, inzwischen erwachsen, für ihre Freiheit zu kämpfen.