Die besten Dramen und Thriller von 1953 bei Amazon Prime und - Im Stream

  1. FR (1953) | Thriller, Psychodrama
    Lohn der Angst
    7
    8
    399
    72
    Thriller von Henri-Georges Clouzot mit Darío Moreno und Yves Montand.

    Yves Montand und eine Handvoll weiterer Glücksritter suchen das Abenteuer und transportieren in Lohn der Angst Sprengstoff durchs venezuelanische Hinterland.

  2. US (1953) | Kriminalfilm, Film Noir
    7.2
    8
    130
    12
    Kriminalfilm von Fritz Lang mit Glenn Ford und Gloria Grahame.

    Police Sergeant Bannion untersucht den angeblichen Selbstmord eines korrupten Polizisten, erhält jedoch plötzlich die Anweisung, seine Ermittlungen einzustellen - denn er hat unwissentlich "ein heißes Eisen" angefasst. Bannion will dem Geheimnis auf den Grund gehen und ermittelt weiter, bis seine Frau durch einen für ihn bestimmten Sprengsatz ums Leben kommt. Daraufhin kündigt er bei der Polizei und findet schnell heraus, dass der mächtige Unterweltboss Mike Lagana und sein kaltblütiger Handlanger Vince Stone hinter der Geschichte stecken. Als Stones Freundin Debby sich für Bannion zu interessieren scheint, entstellt Stone ihr Gesicht. Aus Rache packt sie aus und erzählt alles, was sie weiß. Und dann stehen sich Bannion und Stone in einer Konfrontation auf Leben und Tod gegenüber.

  3. US (1953) | Kriminalfilm, Thriller
    6.9
    6.9
    99
    30
    Kriminalfilm von Alfred Hitchcock mit Montgomery Clift und Anne Baxter.

    In Ich beichte gerät ein Priester unter Mordverdacht, da er die Beichte des wahren Täters geheimhalten muss.

  4. US (1953) | Thriller, Drama
    6.6
    6.7
    62
    33
    Thriller von Henry Hathaway mit Marilyn Monroe und Joseph Cotten.

    Vor der Naturgewalt der Niagara-Fälle entspinnt sich ein mörderisches Spiel: Gemeinsam mit ihrem Liebhaber Ted plant die schöne Rose, ihren vom Koreakrieg gezeichneten Ehemann George zu töten. Der Mordplan scheitert und eine Tragödie nimmt ihren Lauf, die ein ahnungsloses, junges Paar mit in den Abgrund zu reißen droht. (Text: Berlinale)