Die besten Komödien und Kriegsfilme von 1978

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KomödieKriegsfilm1978
  1. FR (1978) | Komödie, Kriegsfilm
    Le Diable Rose - Die teuflische Rose
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    Komödie von Pierre B. Reinhard mit Roger Carel und Pierre Doris.

    Wo wurden die Fäden gezogen, die zum Ausgang des Zweiten Weltkrieges führten? In Moskau, Washington oder Berlin? Nein, unserer Geschichte zufolge im "Diable Rose", einem kleinen aber piekfeinen Bordell im verschlafenen Küstenstädtchen Troudelec, an der Atlantikküste. Hier kämpfen der sexbesessene deutsche General von Gotterberg, zwei englische Air Force Piloten und die Männer der französischen Widerstandsbewegung an der "Matrazenfront". Es geht um jeden Zentimeter... und um die Gunst von Gabrielle, Niniche und Lolita. Gelobt sei was hart macht.

  2. 6.7
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    Erotikkomödie von Bertrand Blier mit Gérard Depardieu und Carole Laure.

    In der Ehe von Raoul und Solange kriselt es. Daher sucht er einen neuen Liebhaber für seine Frau, und findet diesen in Stephan, der nach anfänglicher Skepsis zusagt. Doch auch er ist nicht die Lösung der Probleme, vielmehr scheint sie darunter zu ldeiden, daß sie keine Kinder hat. Daher fährt die Frau mit den beiden Männern in ein Ferienlagern, wo sie von Kindern umgeben sind - und insbesondere der kleine Christian hat es ihr angetan, mehr angetan als dies für alle Beteiligten gut ist.

  3. DE (1978) | Drama, Komödie
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    Drama von Günter Reisch mit Ulrich Thein und Anna Dymna.

    Anton Grubske ist Automechaniker mit goldenen Händen und vielen Ideen, wie man aus Alt Neu macht. Aus dem Krieg in seinen märkischen Heimatort zurückgekehrt, arbeitet er in einer Autowerkstatt und heiratet die Tochter seines Chefs. Aus Autowracks baut er für die reicheren Bauern der Umgebung Traktoren und betreibt noch andere illegale Schiebergeschäfte. Das schwarz verdiente Geld deponiert er bei einer alten Freundin. Das geht nicht ewig gut. Anton muss wegen seiner illegalen Geschäfte vier Jahre hinter Gitter. Sabine hat sich mit dem Geld inzwischen in die Schweiz abgesetzt. Als sie Jahre später tödlich verunglückt und ihn mit einem reichen Erbe bedenkt, schenkt Anton dieses Geld der Stadt. Er selbst ist inzwischen als Experte Ersatzteilbeschaffer des Traktorenwerkes geworden.