Die besten Komödien der 2000er - Madrid

  1. ES (2006) | Komödie, Abenteuerfilm
    Volver - Zurückkehren
    7
    7.4
    432
    81
    Komödie von Pedro Almodóvar mit Penélope Cruz und Lola Dueñas.

    In Pedro Almodóvars schwarzer Komödie Volver bekommt Penélope Cruz unerwartet Unterstützung bei der Entsorgung ihres toten Ex. Der Geist ihrer Großmutter sucht unterdessen ihre Schwester heim.

  2. 7
    6.7
    90
    21
    Erotikfilm von Fernando León de Aranoa mit Candela Peña und Micaela Nevárez.

    Nach "Montags in der Sonne" ist "Princesas" der neue Film von Regisseur Léon de Aranoa mit Candela Peña und Micaela Nevárez, die mit dem spanischen GOYA für die beste Haupt- und Nebenrolle ausgezeichnet wurden. Ebenfalls GOYA-prämiert wurde der Titelsong von Manu Chao. Der Film lief in Spanien mit über 1 Millionen Zuschauer bereits überaus erfolgreich im Kino. Princesas erzählt von zwei Frauen in Madrid, zwei Huren, zwei Prinzessinnen. Caye ist knapp dreißig, die Prinzessin von nebenan, mit frecher Ponyfrisur und eigenwilligem Charme. Zulema kommt aus der Dominikanischen Republik, eine Immigrantin ohne Papiere, eine Prinzessin im Exil. Anfangs stehen sie auf unterschiedlichen Seiten in einer Welt, die wenig Platz für Träume lässt. Doch bald werden sie zu Komplizinnen, Prinzessinnen auf der Suche nach ihrem Königreich.

  3. ES (2007) | Drama, Komödie
    6.5
    5.7
    37
    11
    Drama von Julio Medem mit Manuela Vellés und Charlotte Rampling.

    Die junge Malerin Ana verlässt das Idyll auf ihrer Heimatinsel Ibiza und ihren Vater Klaus, um sich von der Mäzenin Justine in deren Madrider Künstlergemeinschaft fördern zu lassen. Im ungewohnten Chaos der Großstadt lässt sie ihrer Entwicklung freien Lauf, erlebt ihre erste Liebe und die erste intensive Trennung. Die Suche nach dem verlorenen Geliebten Said (Nicolas Cazalé) führt Ana zu sich selbst, ihrem früheren Leben und ihrer schicksalhaften Bestimmung. “Caótica Ana” erzählt von einer intensiven und sinnlichen Reise und ist eine Liebeserklärung an die Frauen – an ihren Mut und ihre Stärke. Zugleich eine Hommage an das Leben und die Liebe.

  4. ES (2003) | Komödie, Drama
    6.4
    6
    11
    4
    Komödie von Achero Mañas und Achero Mañas mit Ingrid Rubio und Juan Díaz.

    Madrid Ende der 90er Jahre: Alfredo, jung und theaterbegeistert, will Schauspieler werden. Der konventionelle Drill der Schauspielschule stößt ihn ab, und so versucht er, auf eigene Faust seinen großen Traum eines unabhängigen Straßentheaters zu verwirklichen. Voller Ideen und Elan gründet er mit Freunden in einem besetzten Haus die Gruppe "November" und verfaßt auch gleich das dazugehörige "November Manifest": Es ist die Forderung nach einem freien, kämpferischen und vor allem nichtkommerziellen Theater, das auf die Menschen zugeht. U-Bahn, Fußgängerzone und Shopping-Center werden zur Bühne, die Passanten zu Mitspielern und Zuschauern zugleich. Die schrägen, phantasievollen und provozierenden Auftritte der Truppe erregen schon bald Aufsehen - allerdings auch das der Polizei. Als Alfredo und seine Freunde in einer Performance ein Attentat der baskischen ETA fingieren, um auf die politische Situation aufmerksam zu machen, kommt es zum Eklat, zu Verhaftungen und Auftrittsverbot. Die Gruppe gerät in eine Zerreißprobe und trennt sich zeitweise. Doch dann plant Alfredo eine neue spektakuläre Aktion - mit unabsehbaren Folgen.

  5. ES (2009) | Drama, Komödie
    ?
    1
    Drama von Javier Rebollo mit Carmen Machi und Esperanza De la Vega.

    Rosa ist eine verheiratete Frau, die keine Freunde und kein Sozialleben hat. Sie hat ihr ganzes Leben ihrer Familie gewidmet und findet sich nicht sonderlich hübsch. Sie träumt davon, in ihrem Leben auch einmal etwas Anderes zu erleben, und eines Tages setzt sie ihre Träume in die Tat um und packt ihre Koffer.

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  7. 7.1
    7.5
    31
    10
    Romantische Komödie von Dominic Harari und Teresa Pelegri mit Norma Aleandro und Guillermo Toledo.

    Leni Dalinsky und ihr Verlobter Rafi sehen aufgeregt dem ersten Zusammentreffen Rafis mit Lenis Familie entgegen. Ein an sich harmloses Unterfangen, wäre da nicht der erwähnenswerte Umstand, dass Leni Jüdin und Rafi Palästinenser ist. Es nützt alles nichts, die Wahrheit muss auf den Tisch und das geplante harmonische Essen im Familienkreis nimmt schnell alptraumhafte Züge an. Nicht zuletzt, weil sich die Dalinskys als Individuen mit ausgeprägtem Hang zur Exzentrik entpuppen. Bruder David durchläuft gerade eine intensive Phase der Bekehrung zum orthodoxen Judentum, auch die nymphomanisch veranlagte Schwester Tania wohnt mit Tochter Paula noch im Haus der Eltern. Mutter Gloria hingegen, die neurotische Beschützerin der Familie, pflegt ihr Selbstbild als Märtyrerin. Vollends außer Kontrolle gerät das Familienfest jedoch, als Rafi einen Block mit tiefgefrorener Suppe aus dem Fenster des Hochhauses fallen lässt - und damit auch noch einen Passanten trifft. Erst spät entpuppt sich das Suppenopfer als das bislang noch fehlende Familienoberhaupt Ernesto, und der Versuch von Leni und Rafi, den Vorfall zu vertuschen, ist der Beginn einer langen Kette von höchst amüsanten Verstrickungen.