Die besten berührenden Kriegsfilme der 1980er aus USA bei - Zum Kaufen oder Leihen

  1. US (1987) | Kriegsfilm, Drama
    Good Morning, Vietnam
    7.2
    6.8
    375
    81
    Kriegsfilm von Barry Levinson mit Robin Williams und Forest Whitaker.

    In Barry Levinsons Good Morning Vietnam wird Robin Williams zum subversiven Radiomoderator, indem er den Wirren des Vietnamkrieges mit Humor begegnet.

  2. 6.7
    6.7
    237
    61
    Sozialdrama von Oliver Stone mit Tom Cruise und Amanda Davis.

    Oliver Stones bitteres Heimkehrerdrama Geboren am 4. Juli mit einem jungen Tom Cruise in einer seiner besten Rollen basiert auf der Biographie des Vietnam-Veteranen und Friedensaktivisten Ron Kovic.

  3. US (1983) | Endzeitfilm, Drama
    6.9
    6.5
    263
    64
    Endzeitfilm von Nicholas Meyer mit Jason Robards und JoBeth Williams.

    Kansas City gibt es nicht mehr. Vom Tode gezeichnet steht Dr. Oates in den Trümmern seiner Heimatstadt. Der Tag nach dem atomaren Schlagabtausch der beiden Supermächte bietet ein Bild des Grauens: sämtliche Versorgungssysteme sind zusammengebrochen, die Krankenhäuser überfüllt, die Ärzte überfordert. Wer den Feuersturm überlebt hat, kämpft jetzt ums nackte Überleben, um Wasser und Brot für die nächste Mahlzeit. Ein verzweifeltes "Jeder gegen Jeden" beginnt.

  4. 7
    6.1
    384
    44
    Abenteuerfilm von Steven Spielberg mit Christian Bale und Joe Pantoliano.

    Der elfjährige Jim führt mit seinen Eltern ein bequemes, abgeschirmtes Leben im britischen Viertel. Doch die Idylle ist trügerisch. Als die Japaner angreifen, wird Jim in der ausbrechenden Panik von seinen Eltern getrennt und muss nun versuchen, allein zu überleben. Auf seiner Odyssee trifft er auf die Amerikaner Basie und Frank, die ihn vor dem Verhungern retten. Doch bald geraten sie in die brutale Gewalt der Japaner und werden in ein Lager gesperrt. Hier lernt Jim, was Krieg ist - und wie man ihn überlebt.

  5. US (1989) | Drama, Kriegsfilm
    6.3
    6.3
    175
    42
    Drama von Edward Zwick mit Matthew Broderick und Denzel Washington.

    Der junge Robert Shaw (Matthew Broderick) soll während des amerikanischen Bürgerkrieges ein Regiment nur aus farbigen Soldaten aufstellen. Zunächst abgeschreckt von der Aufgabe, entdeckt Shaw dann doch bald Gefallen an diesem ungewöhnlichen Auftrag, denn ein solches Regiment hatte es bisher nicht gegeben. Dass auch Konflikte nicht ausbleiben, ist klar und so kann sich besonders der entlaufene Sklave Trip (Denzel Washington) nicht unterordnen, was zu einem Streit mit dem Major Rawlins (Morgan Freeman) führt. Doch dann kommt der Auftrag, das Fort Wagner im Hafen von Charleston von den Soldaten aus den Südstaaten zu befreien und das Regiment kämpft Seite an Seite.

    Hintergrund & Infos zu Glory
    Glory von Regisseur Edward Zwick basiert auf der wahren Geschichte um das 54. Infanterieregiment des Staates Massachusetts, jedoch sind alle Personen bis auf Robert Gould Shaw fiktiv. Hauptdarsteller Matthew Broderick, der Shaw verkörpert, ist über mehrere Ecken mit diesem verwandt. Glory erhielt sehr gute Kritiken und konnte von fünf Nominierungen bei der OSCAR-Verleihung 1990 drei für sich beanspruchen. Nebendarsteller Denzel Washington erhielt einen OSCAR, genau wie Freddie Francis für die Kamera. Der dritte OSCAR wurde für den besten Ton vergeben. Denzel Washington wurde außerdem mit einem Golden Globe als bester Nebendarsteller ausgezeichnet. (GP)

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  7. US (1980) | Drama, Kriegsfilm
    ?
    3
    Drama von Boris Sagal mit Melissa Gilbert und Maximilian Schell.

    Die Verfilmung des amerikanischen Bühnenstücks nach dem Tagebuch von Anne Frank ist ein zeitloser, aufrüttelnder Appell an Menschlichkeit und Solidarität. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrt Otto Frank, Überlebender eines Konzentrationslagers, zurück nach Amsterdam, in das Dachbodenversteck eines Hinterhauses, wo er sich mit seiner und einer anderen jüdischen Familie zwei Jahre lang vor den Nazis versteckt gehalten hatte. Dort findet er das Tagebuch seiner Tochter Anne, die im Lager ums Leben kam. Das Tagebuch über ihre Zeit im "geheimen Hinterhaus" dokumentiert viele unterschiedliche Dinge: die Spannungen zwischen Menschen, die auf kleinstem Raum zusammenleben müssen; die Verzweiflung, die aufkommt, wenn der geringste Lärm, den man verursacht, das Leben aller vernichten kann. Annes Tagebuch erzählt aber auch von der ersten Liebe, von Selbstzweifeln, der Entwicklung eines verwöhnten, rechthaberischen Mädchens zu einer sensiblen und intelligenten jungen Frau und von der menschlichen Fähigkeit, auch unter den schlimmsten Lebensbedingungen die Hoffnung nicht aufzugeben.