Die besten emotionenen Kriminalfilme der 2000er - Eltern

  1. BE (2008) | Drama, Tragikomödie
    JCVD
    6.7
    7.1
    221
    139
    Drama von Mabrouk El Mechri mit Jean-Claude Van Damme und François Damiens.

    Action-Hero Jean-Claude Van Damme ist chronisch Pleite, seine Ex-Frau will das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter vor Gericht erstreiten und seinem zwielichtigen Anwalt schuldet er noch einen größeren Geldbetrag. Zu allem Überfluss wird JCVD auch noch in einen Banküberfall verwickelt, in dessen Verlauf er von den Gangstern dazu genötigt wird, die Verhandlungen mit der Polizei zu führen. Schließlich hat er dank seiner Actionfilm-Vergangenheit genug Erfahrung mit derlei Sachen.

  2. 5.7
    5
    2
    Komödie von Armands Zvirbulis mit Gustavs Vilsons und Zane Leimane.

    Was tun, wenn der Papa den Job verliert und der grimmige Bankdirektor den Wohnungskredit streicht? Das schreit doch nach Rache! Und welcher Fünfjährige träumt nicht davon, einmal eine Bank auszurauben? Also werden Robby und seine eigentlich schon vernünftige Schwester Louise Die Kleinen Bankräuber. Vorerst zumindest. Wie das gefährliche Abenteuer dann doch noch gut ausgeht – wir werden sehen!

  3. DE (2004) | Drama, Kriminalfilm
    7
    7.8
    29
    3
    Drama von Dominik Graf mit Jessica Schwarz und Angela Roy.

    Es ist der schönste Frühling seit Jahren, der Himmel meint es gut mit denen, die Geld haben. Sylvia Berger ist zum 65. Geburtstag ihres Vaters Carl aus der Stadt zum Landsitz ihrer Eltern gekommen. Eine Welt des distinguierten Genusses, aufgebaut aus dem Reichtum, den ein florierendes Dentallabor ins Haus brachte. Sylvia ist 24 Jahre alt, bisher wurde ihr jeder Wunsch erfüllt, und sie ist ein wirklicher Sonnenschein, der kurz vor dem Abschluss eines brillanten Jurastudiums steht. Doch aus dem Festtag wird eine Katastrophe. Sylvias Cousine Manuela, die seit dem Tod ihrer Eltern für Sylvia wie eine Schwester war, hat sich seit Jahren zum ersten Mal bei den Bergers eingefunden. Manuela wird zur Konkurrentin, als sie Besitzansprüche an dem Betrieb der beiden Väter anmeldet. Sie beansprucht Sylvias Platz, den der Thronfolgerin. Doch es kommt noch schlimmer für Sylvia: Die Eltern sind in finanzieller Not, das Angebot Manuelas, die Geld von ihrem Lebensgefährten einbringen will, ist verlockend. Aber da ist noch etwas anderes. Die Eltern scheinen an Sylvia zu zweifeln, ihr das, was sie immer erwartet hat, womöglich nicht zuzutrauen. Sylvia spürt Misstrauen und hat plötzlich das Gefühl, dass die Eltern ihr Liebe und Vertrauen entziehen. Auf der Suche nach Halt lässt sie sich auf eine heikle Wette mit ihren reichen Freundinnen ein: Diejenige, der es gelingt, sich einem Mann für einen Tausender zu verkaufen, soll als Siegerin hervorgehen. So trifft Sylvia auf Rico, einen undurchschaubaren, aber faszinierenden Macho, dessen Ausstrahlung sie sich nicht entziehen kann. Was folgt, ist eine Zeit des Rausches, der Abgründe und der Suche nach Geheimnissen in der Familienvergangenheit, die das Ungeheuerliche erklären könnten.