Die besten Musikfilme der 1980er - Unterhaltungsmusik bei Amazon Prime und Amazon Video und

  1. US (1980) | Komödie, Buddy-Film
    Blues Brothers
    7.6
    7.8
    499
    228
    Komödie von John Landis mit John Belushi und Dan Aykroyd.

    John Belushi und Dan Aykroyd sind im Kultfilm Blues Brothers im Auftrag des Herrn unterwegs.

  2. US (1988) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.1
    34
    1
    Dokumentarfilm von Andrew Solt mit John Lennon und Yoko Ono.

    Dieser Film zeichnet ein spannendes Porträt über einen der kreativsten Köpfe des 20. Jahrhunderts. Er entstand aus über 200 Stunden Filmmaterial aus dem privaten Archiv John Lennons. Bilder, die die Öffentlichkeit nie gesehen hat, zeigen das Phänomen John Lennon wie er wirklich war: seine Kindheit, die Anfänge seiner Musik, die Beatles. John als Vater und als verliebter und liebender Ehemann von Yoko Ono - und seinen Tod. Zu hören sind 36 Songs von den Beatles und John Lennon.

  3. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.