Die besten Filme von 1964 - Eifersucht

  1. Onibaba - Die Töterinnen
    7.8
    8
    353
    29
    Erotikthriller von Kaneto Shindô mit Nobuko Otowa und Jitsuko Yoshimura.

    Onibaba ist ein japanisches Kriegsdrama von Kaneto Shindô und die Verfilmung einer japanischen Legende: Es herrscht Krieg im alten Japan. Zwei Frauen hausen inmitten einer riesigen Schilflandschaft in einer Bambushütte. Um zu überleben, lauern sie verletzten Kriegern auf, bringen sie um, und tauschen das, was sie bei ihnen als Beute finden, gegen Nahrung ein.

  2. 6.9
    6.8
    75
    15
    Komödie von Billy Wilder mit Dean Martin und Kim Novak.

    Eigentlich hat Orville J. Spooner ein schönes Leben: Er ist glücklich verheiratet und Besitzer einer Tankstelle, von der er Leben kann. Sein Traum ist es aber, zusammen mit seinem Freund Barney einmal als erfolgreiche Musiker herauszukommen. Lieder schreiben können die beiden, nur der richtige Sänger fehlt ihnen noch. Da trifft es sich doch wunderbar, daß der bekannte Sänger Dino ausgerechnet in Orvilles Werkstatt auftaucht, als er eine Panne mit seinem Auto hat. Orville will die Gunst der Stunde nutzen und den Star so lange wie möglich hier behalten. Da er weiß, daß Dino keiner Frau wiederstehen kann, setzt er die Prostituierte Pistolen-Polly auf ihn an, da ihm seine eigene Frau Zelda hierfür zu schade ist. Doch es kommt anders: Pistolen-Polly verliebt sich in Orville, während Dino Gefallen an Zelda gefunden zu haben scheint.

  3.  (1964) | Komödie
    ?
    2
    Komödie von Michael Anderson mit Tony Curtis und Christine Kaufmann.

    Der Pudel Monsieur Cognac ist ein Fernsehstar. Seinen Namen verdankt er dem Getränk, dem er äußerst zugetan ist. Seinem Frauchen Giselle verschaft der Hund sogar einen Ehemann, nämlich den attraktiven Terry Williams. Als das Paar jedoch seine Hochzeitsnacht genießen will, wird Monsieur Cognac eifersüchtig und sorgt für allerhand Turbulenzen.

  4. ?
    2
    Kriminalfilm von Duccio Tessari mit Maria Perschy und Maria Laura Rocca.

    Eine Verbrecherbande tarnt sich als Archäologen-Expedition, um einen antiken Pharaonen-Goldschatz zu stehlen. Doch das Vorhaben gestaltet sich schwierig, denn es kommt zu Streitereien, unter anderem wegen der attraktiven Komplizin, die mit dabei ist. Die Unruhe innerhalb der Gruppe verschafft einem Inspektor die Chance, deren Spur aufzunehmen.

  5. FR (1964) | Drama, Abenteuerfilm
    ?
    5
    2
    Drama von Mario Caiano mit Mark Forest und Marilù Tolo.

    Rom im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt. Maciste, der Gladiator aus Sparta, wird wegen seiner Kraft und Stärke zum Volksidol bei den Zirkusspielen in der Arena. Da ist ein eifersüchtiger Gegenspieler natürlich nicht weit. Cäsar schenkt ihm seine Gunst ebenso wie die schöne Olympia, die sich in den muskelbepackten Helden verliebt. Beides weckt die Eifersucht von Sifatius, Hauptmann der Prätorianer. Nach einem missglückten Zweikampf mit Maciste sieht Sifatius eine neue Chance gekommen, als Maciste einen Prätorianer tötet und einen zweiten verwundet, um ein wehrloses junges Mädchen vor ihnen zu retten. Das Mädchen heißt Silvia und sie bekennt sich als Christin. Maciste verliebt sich auf der Stelle in die schöne junge Frau, die vor Reinheit strahlt. Als Sifatius von dem Vorfall hört, lässt er Maciste verhaften. Der Kaiser verurteilt ihn zu einem makabren Zweikampf in der Arena, bei dem die Götter entscheiden sollen. Es ist ein Gorilla, gegen den Maciste sein Leben verteidigen muss, was ihm glücklicherweise gelingt. Nun hat er bei Cäsar einen Wunsch frei, Maciste verlangt die Freiheit von Silvia. Doch damit begeht er einen schlimmen Fehler. Die Prätorianer heften sich an seine Fersen, als er zu ihr und den anderen Christen in die Katakomben reitet. Hinterhältig werden die Gläubigen überfallen und als Verräter des Imperiums verhaftet. Höhnisch erklärt Sifatius, dass Silvia bei Maciste bleiben darf, was sie natürlich nicht tut. Wenig später gelingt es Maciste, einen Teil der Gefangenen aus ihrem Verlies zu befreien, Olympia, die ihn noch immer liebt, gibt ihm ein Alibi bei Cäsar für diese Nacht. Sifatius schäumt vor Wut und schlägt Olympia, Maciste aber kann er nichts beweisen. Der befreit daraufhin unerschrocken mit einem Trick auch die zweite Gruppe der Christen, die in einem anderen Gefängnis schmachtet. Doch Marcello, ihr Bischof, ist noch in Sifatius’ Händen. Diesmal kommen Maciste Prätorianer zu Hilfe, die auch im Gefängnis sitzen. Als Maciste zu Olympia eilt, um ihr für ihren Schutz zu danken, liegt sie von Sifatius ermordet auf ihrem Bett. Der Gladiator beschließt nun, mit den Christen nach Iberien zu fliehen, wo sie nicht verfolgt werden. Ein guter Plan, doch schon wird ihr Versteck von Sifatius’ Soldaten umzingelt, Efialte, einer der befreiten Prätorianer, hat sie verraten. Doch dank Macistes Riesenkräften können die Christen auch diesmal fliehen, nur er selbst fällt den Soldaten in die Hände. Der Kaiser verurteilt ihn ohne Federlesens zum Tode, allerdings soll das schauprächtig und als Massenspektakel in der Arena geschehen. Er wird an eine Deichsel gefesselt, an die drei Schimmel gebunden sind. Sie sollen ihn im Galopp zu Tode schleifen. Aber Maciste wäre nicht Maciste – ihm gelingt mit übermenschlichen Kräften die Pferde zu stoppen und mit einem zu fliehen. Sifatius setzt ihm nach, doch der Gladiator kann ihn besiegen. Endlich ist der Weg frei zu Silvia und ihrer Christengemeinde.

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