Die besten gutgelaunten Filme der 1970er - Freiheit

  1. Champagner aus dem Knobelbecher
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    Kriegssatire von Franz Marischka mit Axel Scholtz und Fred Stillkrauth.

    Die beiden deutschen Landser Lang und Breitner führen in der Normandie ein Leben wie Gott in Frankreich. Ihr "süßes Gefreitenleben" findet ein jähes Ende, als sie 1944 der Einzug der Amerikaner in ihr Bauerdorf überrascht. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als in GI-Uniformen das Weite zu suchen, wobei ein Ami-Panzer zum Rückzug genutzt wird. Durch Zufall werden sie für die Befreier gehalten.

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    8
    Screwball-Komödie von Luigi Zampa mit Ursula Andress und Laura Antonelli.

    Die vier schönsten Frauen des Internationalen Films - Silvia Kristel - Ursula Andress - Laura Antonelli - Monica Vitti - erstmals zusammen in der erotischen Komödie "Wilde Betten". Wie ein roter Faden zieht sich das Anliegen der vier Frauen durch die Geschichte: Die Auflehnung gegen das Dasein als Lustobjekt. Sie wollen das schöne Geschlecht nicht nur als Objekt der Begierde und des Sex verstanden wissen, das den Männern zur Erfüllung ihrer erotischen Wünsche dient. Die Rache der vier Frauen - jede auf ihre Weise - trifft die Männer an ihrer empfindlichsten Stelle: ihrer Männlichkeit! In Episoden erzählt Regisseur Luigi Zampa den Aufstand gegen Paschas und Patriarchen. Auf pikante Weise locken die Frauen ihre Opfer in die Falle, um sie dann mit ihrem neuen Rollenverständnis zu konfrontieren.

  3. US (1976) | Sex-Film, Abenteuerfilm
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    Sex-Film mit Marge Anderson und Roxanne Brewer.

    Eine Gruppe von vollbusigen Feministinnen gründet auf eine Farm eine Kommune, Männern ist der Zutritt strengstens verboten. Befreit vom allen Zwängen lassen die Frauen alle Hemmungen fallen, Nudismus und lesbische Spiele stehen auf der Tagesordnung. Ganz ohne Männer geht es aber dann doch nicht. Der Freund eines Mädchens wird bei einem Einbruchsversuch geschnappt und muss nun den Frauen jeden sexuellen Wunsch erfüllen.

  4. ?
    8
    Erotikkomödie von Ernst Hofbauer mit Astrid Frank und Ulrike Butz.

    Esther Vilars antifeministisches Thesenbuch “Der dressierte Mann” und Schütz/Kurdorffs Gegenpamphlet “Die dressierte Frau” in einer filmischen Umsetzung, der es nicht um Aufklärung geht, sondern um pseudokritische Belustigung über Sex und Rollenverhalten.

    Alternativtitel: Dressurakt für wilde Mädchen