Die besten sexy Filme aus Schweiz - Gesellschaft

  1. CH (2010) | Erotikfilm, Ehedrama
    Was will ich mehr
    5.6
    6.2
    42
    12
    Erotikfilm von Silvio Soldini mit Alba Rohrwacher und Pierfrancesco Favino.

    Anna lebt mit Alessio zusammen. Sie arbeitet als Angestellte und hat keine Träume mehr, denn eigentlich besitzt sie schon alles, was sie sich je wünschte. Doch dann trifft sie den verheirateten Domenico, und zum ersten Mal erlebt Anna wahre Liebe und Leidenschaft. Doch bald will Anna mehr, als nur eine Affäre.

    Was will ich mehr lief im Wettbewerb der Berlinale 2010.

  2. CH (2010) | Dokumentarfilm
    5.8
    7.1
    26
    5
    Dokumentarfilm von Sabine Gisiger und Beat Häner mit Sheela Birnstiel und Bhagwan Shree Rajneesh.

    Die Beatles waren nicht erst durch ihre Pilzköpfe Vorreiter in modischen Dingen; in den 60ern, als der Westen sich östlichen Einflüssen öffnete, suchten sie als populäre Pioniere in Indien Erleuchtung. Ein Trend, der bis weit in die 70er Anklang bei vielen Menschen fand. Denn auch einfache Menschen machten sich auf, um in der Ferne zu sich selbst zu finden – oder unter dem Deckmantel der geistigen Erweiterung tantrischen Sex zu praktizieren. Guru – Bhagwan, his Secretary & his Bodyguard erzählt die Geschichte vom Schicksal zweier solcher Menschen, die bei dem Guru Bhagwan Shree Rajneesh ihr Heil suchen, letztendlich aber feststellen müssen, dass er auch nur ein Mensch ist, der es versteht, seine Anhänger zu manipulieren.

    Guru – Bhagwan, his Secretary & his Bodyguard ist eine Dokumentation der Schweizer Filmemacherinnen Sabine Gisiger und Beat Häner. Mittels Archivmaterial und aktuellen Interviews vor allem mit zwei Menschen, die dem Guru sehr nahe standen, seinem Bodyguard und seiner Sekretärin, wird ein Porträt gezeichnet von einem Mann, der sich selbst als Messias bezeichnete und auch deswegen vielerorts mit großer Skepsis oder als Bedrohung wahr genommen wurde. (EM)

  3. ?
    6
    1
    Thriller von Jesús Franco mit Nanda Van Bergen und Ada Tauler.

    Der oberste Chef einer Terroristen-Organisation, die im Namen der Freiheit an der Grenze eines südamerikanischen Staates operiert, beschließt ein Bordell für seine Söldner zu eröffnen. Unschuldige junge Mädchen aus den umliegenden Dörfern werden entführt, um den Söldner die Zeit zu verkürzen. Unter den Verschleppten befindet sich Angela, die vor kurzem ihren Jugendfreund Alberto geheiratet hat. Auch die beiden Prostituierten Tona und Pepa sowie die erst 16jährige Lupita werden ins Lager verfrachtet. Das Leben dort ist hart, besonders für Angela. Die Leiterin Isla nutzt die Reinheit und Schönheit des Mädchens, um sie zum wehrlosen Opfer zu machen. Chino, der Hauptmann der Söldner, verliebt sich jedoch in Angela. Mit Hilfe von Alberto, der sich als Söldner verdingt hat, um bei seiner Frau zu sein, bereitet Chino die Flucht von Angela und einigen jungen Mädchen vor.