Die besten entspannten Filme von 2006 aus Nordamerika - Kriminalität bei und - Als Flatrate und im Stream

  1. US (2006) | Abenteuerfilm, Komödie
    Nachts im Museum
    6
    5.4
    87
    136
    Abenteuerfilm von Shawn Levy mit Ben Stiller und Carla Gugino.

    Wen Museen tagsüber langweilen, wird feststellen, dass der Beruf des Nachtwärters äußerst spannend sein kann.

  2. US (2006) | Komödie, Abenteuerfilm
    5.9
    5.7
    39
    50
    Komödie von Jill Culton und Anthony Stacchi mit Ashton Kutcher und Martin Lawrence.

    Die heile Welt von Boog, einem domestizierten Grizzlybär ohne Wildniserfahrung, wird völlig auf den Kopf gestellt, als er Elliot, einem dürren frechen Maultierhirsch, begegnet. Als Elliot Boog überredet, sein trautes Heim gegen ein Stück große Wildnis einzutauschen, geraten die Dinge schnell außer Rand und Band. Und dann droht der Start der Jagdsaison im Wald. In der Not beschliesst das ungleiche Duo, gemeinsame Sache zu machen. Mit Hilfe anderer tierischer Waldbewohner versuchen sie, den Wald von den Jägern zurückzuerobern.

  3. CH (2006) | Buddy-Film, Komödie
    7
    4.5
    235
    44
    Buddy-Film von Oliver Rihs mit Robert Stadlober und Tom Schilling.

    “Seit wir in Berlin leben, hatten wir den Wunsch, einen kleinen, punkigen Episodenfilm zu drehen, der sich über den schmierigen, sumpfigen Geist dieser Stadt mal so richtig gemein und voller Zuneigung lustig macht. Denn Berlin hat wenig Ähnlichkeit mit der Härte und Coolness von London, der glamourösen Aufschneiderei von New York und schon gar nicht mit der musealen Arroganz von Paris. Was ist das für eine Grosstadt, die einst auf Sand und aus Sümpfen erwuchs, die nun konstant pleite ist, die wohl nie so richtig zu Ende gebaut werden kann, die vor allem durch ihre vielen Unorte sich als Ort definiert und wo man sich Mittwoch Nachmittags um Drei mit vielen anderen überbeschäftigten Menschen im Café zum Kater-Frühstück trifft? Hier, wo niemand so richtig Geld hat, dennoch jede Nacht in Kneipen Bier kippt, spaßige antikapitalistische Diskurse pflegt und dem Amerikanismus abschwört. Hier, wo es eher befremdend als sexy ist, wenn man Karriere macht und es irgendwie peinlich wirkt, wenn man versucht, ein klein wenig ehrgeizig und erfolgreich zu sein. Nun, all den sechs Autoren gab Oliver Rihs kurz Inputs, was in etwa er möchte. – Angaben der Bezirke wo ihre Episoden spielen sollen und auch in etwa charakterliche Beschriebe der gewünschten Figuren. Dann hatten die Autoren freien Lauf. Dabei heraus kamen allesamt Komödien, die oft geschmacklos, schnoddrig, neurotisch, hässlich, naiv und doch irgendwie sehr charmant sind: Genauso wie die Stadt eben. Die Figuren stapfen schwerfällig und mit minimalistischem Profit-Denken durch ihre tragischkomischen Dramen, meist bepackt mit Zielen, die ihnen bald abhanden kommen.”

    Jede der fünf Episoden von Schwarze Schafe spielt in einem Berliner Bezirk.