Die besten geistreichen Filme aus Dänemark - Natur und Umwelt
- Dogville6.17.61.161170Psychodrama von Lars von Trier mit John Hurt und Nicole Kidman.
Nicole Kidman flüchtet in Lars von Triers Dogville in das mysteriöse Örtchen Dogville.
- Terroir - Eine genussvolle Reise in die Welt desWeins?3Dokumentarfilm von Rasmus Dinesen.
Nach Michelin Stars: Tales from the Kitchen taucht Rasmus Dinesen in seiner nächsten kulinarischen Dokumentation Terroir - Eine genussvolle Reise in die Welt des Weins in die Praxis und die Mythen der Wein-Herstellung ein. Von den brachliegenden Anbau-Feldern im Winter über die Flasche im Keller bis zum Servieren edler Tropfen in hochrangigen Restaurants leuchtet er alle Ecken dieses besonderen alkoholischen Genusses aus. Zur Seite stehen ihm dabei Professoren, Nahrungswissenschaftler, Köche und Önologen (Weinproduktions-Experten), die chemische Prozesse ebenso erklären wie Aspekte geschmacklicher Noten. (ES)
- Into theIce6.5162Dokumentarfilm von Lars Ostenfeld.
In seiner Doku Into the Ice steigt Lars Ostenfeld zusammen mit mehreren Forschern in Grönlands Gletscher hinab, um das Inlandseis auf seine Tiefe zu testen.
- YulasWelt7.1111Biographischer Dokumentarfilm von Hanna Polak.
Yulas Welt ist eine Müllhalde. Die Dokumentation von Hanna Polak begleitet 14 Jahre lang das russische Mädchen, das dort, unweit des Kremls, aufwächst und von besseren Zeiten träumt.
- Aquarela6.87.5325Dokumentarfilm von Viktor Kosakovskiy.
Dokumentarfilmer Viktor Kossakovsky begibt sich mit Aquarela auf eine epische Reise rund um den Globus und konzentriert sich dabei ganz auf das lebensspendende Element des Wassers.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Into Eternity - Wohin mit unseremAtommüll?7.4706Dokumentarfilm von Michael Madsen mit Timo Äikäs und Michael Madsen.
Michael Madsen setzt sich im Stil einer Science-Fiction-Doku mit der Frage des Verbleibs von radioaktivem Abfall und der damit verbundenen Verantwortung für die kommenden Generationen auseinander. Drehort ist Onkalo in Nordfinnland. Die Problematik der Endlagerung radioaktiven Mülls vor allem aus Atomkraftwerken zwingt die Menschen, in zeitlichen Dimensionen zu denken, die weit über den eigenen Lebenshorizont hinausgehen. Zwar kann Atommüll heute dank effizienter Verfahren so gelagert werden, dass er für die unmittelbar folgenden Generationen keine Bedrohung darstellt. Doch wird das in einigen Jahrhunderten auch noch der Fall sein? Welche Katastrophe werden Menschen heraufbeschwören, denen es irgendwann einfallen sollte, die bis dahin fest verschlossenen Atom-Sarkophage zu öffnen? Darf man zulassen, dass sich der Schleier des Schweigens über die darin schlummernde Gefahr breitet, oder muss diese Information nicht vielmehr über Jahrtausende weitergegeben werden? Im hohen Norden Finnlands entsteht die Endlagerstätte Onkalo für atomaren Müll. In 500 Meter Tiefe werden fünf Kilometer lange Stollen in das eisige Erdreich getrieben. Vor dem Hintergrund des monströsen Balletts der Tunnelbohrmaschinen setzt sich der Dokumentarfilm mit Fragen auseinander, die nicht nur Ingenieure, Geologen und Anthropologen etwas angehen und die noch lange nicht beantwortet sind.